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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Unstreitig die bedeutendste Abhandlung, die Schiller für das Würtemberger Repertorium der Literatur lieferte, war eine Selbstcritik der Räuber nach der Mannheimer Theaterausgabe. Sich selbst und seine Leistungen beurtheilte er mit einer vorurtheilsfreien Strenge, die in Bezug auf sein Talent mitunter an Geringschätzung grenzte.
Als das Repertorium erschöpft war, sagte Franziska, Georg möge doch die Geschichte erzählen, die er gestern Abend verheißen, sie verspreche sich etwas Besonderes davon.
Diese lebendige, sich im Zirkel herumtreibende Masse suchte man mit Shakespeare, Gozzi und Schiller Geister zu erheben; man verließ die bisherige Art, nur Neues zum nächsten Verlust einzustudieren, man war sorgfältig in der Wahl und bereitete schon ein Repertorium vor, welches viele Jahre gehalten hat.
Genug für mich, daß er doch immer noch groß und unbiegsam genug war, um meinem von ihm abgezogenen Begriffe seinen Namen zu lassen." Kurz: die Tragödie ist keine dialogierte Geschichte; die Geschichte ist für die Tragödie nichts, als ein Repertorium von Namen, mit denen wir gewisse Charaktere zu verbinden gewohnt sind.
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