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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Die Quantität ist das aufgehobene Fürsichseyn; das repellirende Eins, das sich gegen das ausgeschlossene Eins nur negativ verhielt, in die Beziehung mit demselben übergegangen, verhält sich identisch zu dem Andern, und hat damit seine Bestimmung verloren; das Fürsichseyn ist in Attraktion übergegangen.

Wir haben uns entschlossen, Lust und Unlust mit der Quantität der im Seelenleben vorhandenen und nicht irgendwie gebundenen Erregung in Beziehung zu bringen, solcher Art, daß Unlust einer Steigerung, Lust einer Verringerung dieser Quantität entspricht.

Diese Masse läßt man kurze Zeit gähren und bäckt aus dem so erhaltenen Teige dünne brotartige Kuchen, die am Feuer hart getrocknet und in kleine Stückchen zerbröckelt werden. Die Quantität derselben und das geröstete Gerstenmehl stehen in einem genauen Verhältnisse.

Insofern der Fortgang von einer Qualität in stätiger Kontinuität der Quantität ist, sind die einem qualificirenden Punkte sich nähernden Verhältnisse quantitativ betrachtet, nur durch das Mehr und Weniger unterschieden. Die Veränderung ist nach dieser Seite ['Seice' bei Henning/A.R.] eine allmählige. Aber die Allmähligkeit betrifft bloß das

Zweites Kapitel. Quantum Das Quantum, zunächst Quantität mit einer Bestimmtheit oder Grenze überhaupt, ist in seiner vollkommenen Bestimmtheit die Zahl. Das Quantum unterscheidet sich

Wir Anfänger hatten damals noch nicht die Erfahrung wie unser Meister und waren ganz zufrieden, wenn wir nicht selbst Senge bezogen. Aber schön war es! Kein Start ohne Luftkampf. Oft große Luftschlachten von vierzig bis sechzig Engländern gegen leider nicht immer so viele Deutsche. Bei ihnen macht es die Quantität und bei uns die Qualität.

Die Tatsachen, die uns veranlaßt haben, an die Herrschaft des Lustprinzips im Seelenleben zu glauben, finden auch ihren Ausdruck in der Annahme, daß es ein Bestreben des seelischen Apparates sei, die in ihm vorhandene Quantität von Erregung möglichst niedrig oder wenigstens konstant zu erhalten.

Die Diskretion ist, wie die Kontinuität, Moment der Quantität, aber ist selbst auch die ganze Quantität, eben weil sie Moment in ihr, dem Ganzen ist, also als unterschieden nicht aus demselben, nicht aus ihrer Einheit mit dem anderen Momente heraustritt.

Aber wie die Unmittelbarkeit in diesem nicht nur die seyende, sondern wesentlich auch die vermittelte und abstrakte war, so ist auch hier jene aufgehobene Unmittelbarkeit nicht bloß die aufgehobene Qualität, also nicht bloß Quantität; diese ist vielmehr, wie die Qualität die äußerlichste Unmittelbarkeit, auf dieselbe Weise die äußerlichste der Vermittelung angehörige Bestimmung.

Daß die Diskretion Moment in ihr ist, kann so ausgedrückt werden, daß die Quantität schlechthin in ihr allenthalben die reale Möglichkeit des Eins ist, aber umgekehrt, daß das Eins eben so schlechthin nur als kontinuirliches ist.

Wort des Tages

ungemuth

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