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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Kunst! rufen sie, Genuß! Schönheit! Hüllt die Welt in Schönheit ein und verleiht jedem Dinge den Adel des Stiles! ...Geht mir, Verruchte! Denkt man, mit prunkenden Farben das Elend der Welt zu übertünchen? Glaubt man, mit dem Festlärm des üppigen Wohlgeschmacks das

So kam der Fürst von Taxila, mehrere Rajas des Landes diesseits des Indus, nach der prunkenden Art der Hindufürsten auf geschmückten Elefanten und mit reichem Gefolge; sie brachten dem Könige kostbare Geschenke, sie boten ihm ihre Elefanten, es waren fünfundzwanzig, zum beliebigen Gebrauch.

Während oben alles um uns her in dem hellen prunkenden Gold- und Spiegelgeschmack des achtzehnten Jahrhunderts gehalten war, dem auch die lustigen reichen Gewänder entsprachen, schien der Saal selbst einen Ausblick in fremde düstere Vergangenheit zu gewähren, in eine ausschweifende sinnlose Gotik voll zitternder wilder Schlinggewächse und Schlangen um die spitzbogigen Fenster, in die finstere unbändige Phantastik des sterbenden Mittelalters voll wüster, henkerhafter Lustigkeit.

Nach dieser Abschweifung ins Schnippische wurde das Mädchen ernster. Sie betrachtete den großen Forellenhof von innen und außen und sagte mit einem Seufzer: „Es ist schön hier. Ich glaube, man kann in einem solch einfachen Hofe glücklicher sein als in einem prunkenden Hotel. Wenn ich es einrichten kann, werde ich wirklich einmal hier Ferien vom Ich machen.“

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