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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Schon diese Frage führt wie von selbst dazu, die E n g e und B e d i n g t h e i t der spezifisch europäischen Maßstäbe und europäischen Denkformen in allen bisherigen Geschichtsauffassungen und -beurteilungen immer tiefer zu erkennen. Diesen Fragen gegenüber sind heute die mehr formalen Probleme der Geschichts e r k e n n t n i s weitgehend zurückgetreten.
Freilich mußte sich in eben dieser epigrammatischen Wendung für Kleist wiederum das Unbefriedigende zeigen, das jeder bloß dialektischen Bezeichnung und Lösung der fundamentalen geistigen Probleme anhaftet. Die Antithese zur Reflexion, die hier aufgestellt ist, gehört selber noch ganz dem Gebiet und den Mitteln der Reflexion an.
Hier war es besonders J. Volkelt, der in seinen Arbeiten "Über Erfahrung und Denken" und "Die Probleme menschlicher Gewißheit" die Hartmannsche Auffassung übernommen hat, daß unsere überall diskontinuierliche und durchbrochene, rein passive Bewußtseinswelt durch die Realsetzung einer außerbewußten Natur und die Setzung unter- und unbewußter psychischer Seins- und Wirksphären gedanklich ergänzt werden müsse, um einen rationellen Zusammenhang zu bilden.
Die Lösung dieser Probleme soll uns hier nicht beschäftigen, wir beschränken uns darauf, auf den auffallenden Contrast in der Gestaltung des Landes am östlichen und am westlichen Ende Europas aufmerksam zu machen.
Seine spielerische Klugheit führt in politischen Dingen ihn bald auf den Grund der Probleme, er ist nicht sehr engagiert und sieht daher klarer. Er ist für die Revolte der Herzen, wohin die Resignation an den Revolutionen bald die Engagierten führt. Doch ist es Kalkulation, nicht Glaube.
Schlussbemerkungen. Zum Schlusse mögen noch zwei Bemerkungen ihre Stelle finden, die mit dem bisher Vorgetragenen in enger Beziehung stehen; die eine betrifft den Formalismus, durch welche man die begrifflichen Entwicklungen den Vorangehenden repräsentiren will, die andere soll einige Probleme kennzeichnen, deren Inangriffnahme nach den hier gegebenen Auseinandersetzungen als wichtig und lohnend erscheint.
Denn auch die Liebesgefühle und das Liebesbegehren ist vielgestaltiger, differenzierter geworden und nicht mehr so leicht und so unbedingt zu befriedigen ... Nein, meine Damen, lassen Sie sich nicht einlullen durch falsche Prophezeiungen, sammeln Sie vielmehr Ihre Kräfte durch die klare Erkenntnis neuer Probleme.
Die Untersuchung der Standortsfloren ist aber nicht für sich allein von Interesse; die Existenzbedingungen haben vielfach nachweisbar einen wesentlichen Einfluss auf die Grösse der Verbreitungsgebiete, und eine genaue Kenntniss derselben wird daher die an die Wanderungen der Gewächse sich knüpfenden Probleme lösen helfen.
Es wird mit diesem Probleme ähnlich verfahren wie mit dem der Sexualvorgänge: abwechselnd wird auch dieses in den Himmel gehoben, als göttliches Mysterium empfunden dann wieder als tierisch und niedrig verdammt und verflucht. Die Wahrheit wird wohl bei beiden Problemen wie bei so vielem in der Mitte liegen und sich von Fall zu Fall anders offenbaren.
Freilich ist der Streit über beide Probleme noch nicht beendet. Die Frage, ob die Makedonen Griechen gewesen sind, oder nicht, ist von einschneidender Bedeutung: wenn ja, dann haben Philipp und Alexander den Hellenen die nationale Einigung gegeben, wenn nein dann sind die Griechen unter die Herrschaft ausländischer Zwingherren geraten, welche sie für ihre Zwecke ausnutzten.
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