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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Meine #Historia stirpium plantarum utriusque orbis# steht da als ein großes Fragment der #Flora universalis terrae# und als ein Glied meines #Systema naturae#. Ich glaube darin nicht bloß die Zahl der bekannten Arten mäßig um mehr als ein Drittel vermehrt zu haben, sondern auch etwas für das natürliche System und für die Geographie der Pflanzen getan zu haben.
Er äußerte kaltblütig, »es werde hier herum den weißen Leuten nicht an Sonne fehlen, um *ihre Papiere* zu trocknen.« Wir hatten nur ein einziges Buch eingebüßt, und zwar den ersten Band von SCHREBERs genera plantarum der ins Wasser gefallen war. Dergleichen Verluste thun weh, wenn man auf so wenige wissenschaftliche Werke beschränkt ist.
Nach dem Examen überreichte er mir als Zeichen seiner Zufriedenheit ein Exemplar von Stöver's Leben des Ritters Karl von Linné und hielt mir eine Rede über die Märtyrer unserer >Göttin<, und empfahl mir vorzüglich zur Nachahmung das größte botanische Genie des sechzehnten Jahrhunderts, den Meister Charles de l'Ecluse, Carolus Clusius aus Arras in den Niederlanden, der im Dienste der Wissenschaft im vierundzwanzigsten Jahre die Wassersucht bekam, im neununddreißigsten Jahre in Spanien mit dem Pferde stürzte und den Arm brach und gleich nach der Heilung den rechten Schenkel; der im fünfundfünfzigsten Jahre in Wien den linken Fuß brach und acht Jahre später sich die rechte Hüfte verrenkte, der fortan an Krücken gehen mußte, einen Bruch und Steinschmerzen bekam und doch das wundervolle Buch: Variarum plantarum historia schrieb und für alle kommende Zeiten wie ein glorreich helles Licht aus dem dunklen Jahrhundert, in welchem er lebte und wirkte, herüberleuchtete.
Unter den 80 90 Palmenarten, die ausschließlich der neuen Welt angehören und die ich in den nova genera plantarum aequinoctialium aufgezählt, ist bei keiner das Fruchtfleisch so außerordentlich stark entwickelt. Die Frucht des Pirijao enthält einen mehligten, eigelben, nicht stark süßen, sehr nahrhaften Stoff.
Die Nilgherries sind trotz ihres tropischen Klimas ärmer an epiphytischen Orchideen und, soweit ich es aus HOOKER’s Flora of B. I. und Genera plantarum entnehmen kann, auch an anderen Epiphyten als das östliche Himalaya und Birma. Während der trockenen Jahreszeit wird der Dampfgehalt der Luft wohl sehr gering sein.
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