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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dem Fürsten schleuderte er die Anklage entgegen, daß ja in seinem Lande nur noch Juden und Bettler zu finden seien. Leopold geriet darüber in solchen Zorn, daß er den Minister auf Pistolen forderte, und nur mit Mühe verglich sie der König durch sein Dazwischentreten. Von da an war es unmöglich, beide Männer in leidlichem Einvernehmen zu halten.
In diesem Zustande hielt man ihn mehrere Tage gefangen, und auf vieles Bitten gelang es ihm endlich sein Tagebuch, 3 Thaler und das schlechteste Maulthier wieder zu bekommen. Dagegen waren fünf Maulthiere, 140 Thaler, die Pistolen und Flinten, der Kompaß, die Uhr und viele andere werthvolle Dinge unwiderbringlich verloren.
Ein allgemeiner Schrei entfuhr dem weiblichen Geschlechte, unsre Helden warfen die Rapiere weg, griffen nach den Pistolen, eilten den Räubern entgegen und forderten unter lebhaften Drohungen Rechenschaft des Unternehmens.
Ich kam zu ihm, um Abschied von ihm zu nehmen; denn mich wandelte die Lust an, ins Gebirge zu reiten, von woher ich dir auch jetzt schreibe, und wie ich in der Stube auf und ab gehe, fallen mir seine Pistolen in die Augen.
Nirgends boxten sich die Leute als einmal im Zwischendeck und das hatte er versäumt nirgends sah er Pistolen oder Bowiemesser gegen einander gezogen, und wie oft hatte er doch in Deutschland gelesen, daß diese beiden Waffen von Amerikanern bei den geringsten Streitigkeiten aufeinander gezückt würden.
Da solches geschehen, gürtete ich meinen Rückenstreicher an die Seite, die Pistolen steckte ich in den Gürtel und marschierte da immer stillschweigens nach dem Altonaischen Tore zu. Wie ich nun vor das Tor kam, so erkundigte ich mich nun gleich, wo die große Wiese wäre. Es gab mir aber ein kleiner Schifferjunge alsobald Nachricht davon.
Denn mein Vater hatte einen sehr schönen Gewehrschrank hinterlassen, und der Kleine hatte nicht eher Ruhe, bis ich ihm ein paar Pistolen und eine Jagdflinte schenkte und bis er herausgebracht hatte, wie ein deutsches Schloß aufzuziehen sei. übrigens war er in seinen Handlungen und seinem ganzen Wesen nichts weniger als rauh, sondern vielmehr sanft und verständig.
"Borge mir die Pistolen", sagte ich, "zu meiner Reise". "Meinetwegen", sagte er, "wenn du dir die Mühe nehmen willst, sie zu laden; bei mir hängen sie nur pro forma". Ich nahm eine herunter, und er fuhr fort: "seit mir meine Vorsicht einen so unartigen Streich gespielt hat, mag ich mit dem Zeuge nichts mehr zu tun haben". Ich war neugierig, die Geschichte zu wissen.
Aber da ich schon längst die Befürchtung hegte, diese Untugenden könnten mich vielleicht einmal in Konflikte stürzen, paukte ich mich in meinen Mußestunden auf Pistolen ein. Durch Fleiß und Eifer brachte ich's im Laufe der Jahre dahin, daß ich sogar um ein weniges besser schoß als der lange Brinckenwurff.
Die Gesichter der Sbirren entfärbten sich mehr und mehr und es entstand eine Pause nach den letzten Worten. Dann zogen alle drei wie auf Kommando bisher verborgene Pistolen aus der Tasche, und der Kommissär sagte kaltblütig: "Wir kommen im Namen des Gesetzes. Wenn ihr selbst es nicht respektiert, wollt ihr auch noch andere hindern, es zu vollziehn?
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