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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Auch alle Handwerke findet man auf dem Markte vertreten, namentlich fehlt es nicht an Pferdegeschirr und Sätteln, denn jeder auch nur einigermassen bemittelte Mann in Kuka hat sein Reitpferd und einen Sklaven.
Thorbjörn brauchte einen Pflock für sein Pferdegeschirr, und suchte danach; auf dem Hof war nichts Rechtes zu finden, so ging er weiter, kam zu einem Holzschuppen und trat dort ein langsam und nachdenklich; die Worte des Bräutigams klangen ihm noch immer in den Ohren. Er fand, was er suchte, und setzte sich ganz zufällig, mit Messer und Pflock in Händen, an die Wand.
Für Bequemlichkeit hat deshalb der brasilianische Pflanzer wohl einen Sinn, für Wohnlichkeit oder Häuslichkeit aber gewiß nicht, und er verwendet sein Geld viel lieber auf ein mit schwerem Silber überladenes Reitzeug oder Pferdegeschirr, als auf den Platz, der ihm und seiner Familie zur Wohnung dient, der also seine Heimath sein sollte hat er doch nicht einmal ein Wort für Heimath.
Und er hätte doch im Zorn die Straße hinunterstürmen und alles kurz und klein schlagen sollen, wie er es sicher gethan hätte, wenn er beim Empfang der ersten Nachricht an Ort und Stelle gewesen wäre. Als er zu Beuthiens Wohnung hinaufstieg, die sich in dem einzigen Stockwerk über der Wagenremise befand, sah er, durch die halbgeöffnete Stallthür, Wilhelm beschäftigt, das Pferdegeschirr zu putzen.
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