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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wie bereits im Kapitel XI berichtet worden ist, hatte der Topograph Werbata 1893 den Weg zum Penaneh genau gemessen; da dieser Weg aber für unsere Verhältnisse zu beschwerlich war, hatten wir den nördlicheren zum Howong einschlagen müssen.
Der Stamm der Seputan, der nicht zu den Pnihing zu gehören scheint, sondern in seiner Lebensweise mehr Übereinstimmung mit den Bungan Dajak zeigt, lebt im Gebiet des Kaso, teils hoch oben an diesem Flusse, teils am Penaneh.
Indem er den Kaso bis zum Penaneh, dem Endpunkt der Messung des Topographen Werbata, hinauffuhr, konnte er später seine Messung des Mahakamgebietes nochmals mit derjenigen des Kapuas in Verbindung bringen. In Anbetracht, dass der Kapuas, von Pontianak aus, seiner ganzen Länge nach bereits gemessen war, wurde mit einer Messung des Mahakam diejenige Borneos von West nach Ost vollendet.
Der Weg über den Penaneh führte nämlich über die zahlreichen Bergrücken, welche die südlichen Quellflüsse des Bungan trennen, ausserdem waren die Pnihing, die früher am oberen Penaneh wohnten und uns auf der Reise 1896 die erste Hilfe im Mahakamgebiet geleistet hatten, inzwischen an einen weiter unter am Fluss gelegenen Ort gezogen, so dass wir diesmal einen viel weiteren Weg selbständig zurückzulegen gehabt hätten als damals.
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