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Aktualisiert: 16. Mai 2025
»Ich wollte, der Orcus verschlänge sie alle miteinander, Griechen und Barbaren! Die Goten haben wenigstens immer Durst. Siehst du, da kömmt der lange Hildebadus, der ist der Durstigsten einer. Sollte mich wundern, wenn er heute nicht trinken wollte, da die Steine bersten möchten vor Trockenheit.«
Sie haben noch auf dich gezählt; sie gaben Dich nicht dem Vater zum Geleite mit, Da er unwillig nach dem Orcus ging. Orest. O, wär' ich, seinen Saum ergreifend, ihm Gefolgt! Pylades. So haben die, die dich erhielten, Für mich gesorgt: denn was ich worden wäre, Wenn du nicht lebtest, kann ich mir nicht denken; Da ich mit dir und deinetwillen nur Seit meiner Kindheit leb' und leben mag. Orest.
»Versteht sich,« brummte Prokop, »die kommen stets zu rechter Zeit.« – »Unter Thränen beschworen, abzustehen. Ich kann meinen Helden nicht von so schwarzem Verrat befleckt sehen.« »Und ich will’s nicht sein. Lieber reit’ ich besiegt im Orcus ein, denn also als ein Sieger in Ravenna. Meine Briefe an den Kaiser sind noch nicht abgegangen. – Also ist’s noch Zeit.«
»Ja, die Barbarinnen könnte man sich gefallen lassen,« rief Markus Licinius, »aber der Orcus verschlinge ihre Brüder!« Und er riß den welken Rosenkranz vom Haupt: – die Blumen ertrugen den Dunst des Gelages schlecht – und ersetzte ihn durch einen frischen. »Nicht nur die Freiheit haben sie uns genommen: – sie schlagen uns bei den Töchtern Hesperiens in der Liebe sogar aus dem Felde.
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