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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Aber darüber halfen mir Bild und Gestalt hinweg; Adam Urbas war ja kein Bauer gewöhnlicher Sorte; er gehörte zu unserer Bauern-Aristokratie, seine bloße Haltung zeugte von Scharfsinn und Noblesse, und so hoffte ich, daß ich den Weg zu ihm nicht vergeblich bahnte.
Ich kenne dein faible für den Adel im allgemeinen und die mecklenburgische Noblesse im besonderen, und darum bitte ich dich um Geduld, wenn in meiner Geschichte einer dieser Herren einen Denkzettel erhält ... Du weißt, unter ihnen ist dieser und jener, der den Kaufleuten, obgleich sie ihm doch so nötig sind wie er ihnen, nicht allzuviel Hochachtung entgegenbringt, die bis zu einem gewissen Grade anzuerkennende Überlegenheit des Produzenten über den Zwischenhändler im geschäftlichen Verkehre allzusehr betont und, kurz, den Kaufmann mit nicht sehr anderen Augen ansieht als den hausierenden Juden, dem man, mit dem Bewußtsein, übervorteilt zu werden, getragene Kleider überläßt.
»Alle Achtung! Diese Weitläufigkeit, diese Noblesse ... ich muß sagen, hier läßt sich leben, muß ich sagen
Ich traute meinen Augen nicht, als ich es beim Vorsteher in der Mägdestube fand, und ich schätze es als eine Noblesse von dem Vorsteher, daß er es mir abließ, und mir nicht über seinen gewöhnlichen Wert seine Forderung machte.
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