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Aktualisiert: 26. Juni 2025


In seinem Haus draußen lebte eine schwarze Mutterziege und drei gefleckte Geißen; Finken und Zeisige flogen durch die Fenster; unter den Dachsparren klebten Nester, in den Winkeln der beiden Stuben und der Küche wohnten und sprangen Kaninchen. An regnerischen Tagen nahm der Alte einen Karren, zog in den dunklen Wald; er suchte gefallenes Wild, tote Vögel, war der Totengräber der Tiere.

Des Nachts verlassen sie das Nest, um auf Futter auszugehen. Jene Raupen, denen man am Boden begegnet, suchen nach einer passenden Stelle, um sich in der Erde zu verpuppen. Man darf weder die Raupen noch ihre Nester berühren, da die in die Haut eindringenden Haare derselben gefährliche Entzündungen veranlassen.

Die Nester sind zahlreicher als man vermutet, wir besuchen nur die, die uns bei der Hand sind

Es ist selten, dass mehr als ein oder zwei Nester auf einem und demselben Baume gefunden werden, oder selbst in derselben Umgebung: einmal hat man fünf gefunden, dies war aber ein ungewöhnlicher Umstand.« »Sie sind sehr schmutzig in ihrer Lebensweise.

Ich bin die folgenden elf Jahre bis zum Ausbruche des Krieges in jedem Frühling nach Italien gereist, habe manche Freude dort gefunden, aber nie mehr habe ich sie mit der sorglosen Fröhlichkeit ausgenossen wie bei jenem ersten Male. Von der Riviera allerdings war ich nicht in dem üblichen Maße entzückt; das schönste war die Fahrt bergauf, bergab die Küste entlang durch die kleinen Nester.

Alle ihre Nester lagen in seiner Monarchie, und wurden ausgesucht und beschützt. Auch manch rothes Feldmäuschen sah er schlüpfen und schonte sein, wenn es plötzlich stille hielt, und ihn mit den glänzenden erschrockenen Aeuglein ansah.

Er liebt die Wiegen, diese »Nester aus Seide und aus Spitzen«; ihn, den Genius, zieht das Genie des Kindes an; ihr Lallen, ihr Stammeln, ihr »Zwitschern« – wie er es nenntdeutet er als tiefe Offenbarungen der Natur.

Die Nester, welche Müller sah, und viele waren ganz frisch, waren in einer Höhe von zehn bis fünf und zwanzig Fuss über der Erde angebracht und hatten im Mittel einen Umfang von zwei oder drei Fuss.

Das Männchen geht dann in grosser Wuth auf seinen Feind los, wobei es seine schrecklichen Schreie in schneller Aufeinanderfolge ausstösst. Im wilden Zustande ist ihr Verhalten im Allgemeinen wie das des Troglodytes niger; sie bauen ihre Nester lose auf Bäumen, leben von ähnlichen Früchten und ändern ihren Aufenthaltsort, durch die Umstände gezwungen

In einem solchen sind 3 bis 8 Nester tief im Innern angelegt und diese mit feinem Gras und Federn ausgefüttert. Die Farbe der Eier wechselt zwischen rein weiß, roth, grün, braun mit allen möglichen Zeichnungen, sodaß man glaubt, Eier verschiedener Arten vor sich zu haben.

Wort des Tages

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