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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Sagen no. 12 die Huldgöttin, Frau Holl: "Bei Fulda im Walde liegt ein Stein, in dem man Furchen sieht; da hat Frau Holl über ihren Mann so bittre Thränen geweint, dass der harte Stein davon erweichte." Sagen bald unter den diminutiven Namensformen der Frau Freke und Frick, bald besonders um Halberstadt und Drübeck als Frû Frîen, Frû Frêen fort. Kuhn, Nordd. Sag. no. 70 und S. 414. 519.
Mit diesen niederdeutschen Namensformen und Sagen der Schönheits- und Liebesgöttin stehen nun die oberdeutschen desselben Wortstammes in sprechender und reicher Verwandtschaft. Dem altsächs. frî, mulier formosa, entspricht das alemann. Adverb frein, frîn: pulcher, venustus.
So urtheilt über die Vanengötter überhaupt Weinhold D. Frauen, 30. Aus dem Vorausstehenden ergiebt sich also, dass die angeführten Namen der Göttin, eddisch Freyja, langobardisch Frea, niederdeutsch Freen und Frien, oberdeutsch Vren nur landschaftlich verschiedene Namensformen einer und derselben Göttin sind. Seit wann aber ist die Frau Vrene des schweiz. Tannhäuserliedes im hochd.
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