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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Einzig die Philosophie, sie, die uns lehrt, den göttlichen Funken, den wir in uns tragen, rein und unverletzt zu erhalten, daß er Herr sei über Freude und Leid, daß er nichts ohne Überlegung tue, nichts erlüge und erheuchele und stets unabhängig sei von dem, was andere tun oder nicht tun, daß er alles, was ihm widerfährt und was ihm zugeteilt wird, so aufnehme, als komme es von da, von wo er selbst gekommen, und daß er endlich den Tod mit heiterem Sinn erwarte, als den Moment der Trennung aller Elemente, aus denen jegliches lebendiges Wesen besteht.
Sie sind ein Wesentliches nur als die, als sich unterscheidend sich auf sich beziehende Reflexion; aber dieß ist die Eigenschaft. Diese ist also nicht das im Dinge aufgehobene, oder sein bloßes Moment; sondern das Ding ist in Wahrheit nur jener unwesentliche Umfang, der zwar negative Einheit ist, aber nur wie das Eins des Etwas, nämlich ein unmittelbares Eins.
Wenn die neuen, hohen Häuser auch die alten erdrücken und schließlich vom Boden verjagen, so muß man bedenken, daß die Erde nie still steht, und daß sich die Menschen immer regen müssen, sei es auch in einer für den Moment nicht gerade lieblichen Form. Eine Gegend ist immer schön, weil sie immer von der Lebendigkeit der Natur und der Baukunst Zeugnis ablegt.
Dasselbe gilt dann natürlich auch von dem Moment der Berührung und des Übergangs, den andern begrifflichen oder wesentlichen Merkmalen der Ausdehnung und Bewegung, in denen die einzelnen Teile zu zweien zusammengefasst werden. Gewiss kommt in unsrem entwickelten Bewusstsein wie jene Vereinzelung so auch diese Zusammenfassung im Urteil zum Ausdruck.
Und doch, wie dankbar wäre ich für diesen leeren Fetzen Realität ein Jahr nach meinem Tode, wenn ich plötzlich erwachend nichts als eben dieses Stück hören könnte, diese Erinnerung an meine ehemalige Existenz. Und wie würde sich diese Musik in einem solchen Moment meiner Seele ausmalen? Ich weiß sofort, was er meint.
Nicht für sonderlich günstig hielt er den Moment, in welchem die Gesammtausgabe seiner Werke an's Licht trat.
Schon als das Reich der Gesetze ist sie mannigfaltiger Inhalt, und zwar der wesentliche der erscheinenden Welt, und als inhaltsvoller Grund, der bestimmte Grund der andern, aber nur diesem Inhalt nach; denn die erscheinende Welt hatte noch mannigfaltigen andern Inhalt als jenes Reich, weil ihr noch das negative Moment eigenthümlich zukam.
Ob mit oder ohne eigene Schuld, lasse ich dahingestellt. Mit einem solchen Land kann man nicht abrechnen, wie mit einem schlechten Schuldner. Man kann und soll mit ihm zusammenwirken in dem Augenblick, wo seine Not am grössten ist. Man hat uns den Vorwurf gemacht, wir hätten Rapallo im unrichtigen Moment abgeschlossen.
Was endlich das dritte Moment, worauf bei der vorläufigen Wahl zwischen beiden strittigen Teilen gesehen werden kann, anlangt: so ist es überaus befremdlich, daß der Empirismus aller Popularität gänzlich zuwider ist, ob man gleich glauben sollte, der gemeine Verstand werde einen Entwurf begierig aufnehmen, der ihn durch nichts als Erfahrungserkenntnisse und deren vernunftmäßigen Zusammenhang zu befriedigen verspricht, anstatt daß die transzendentale Dogmatik ihn nötigt, zu Begriffen hinaufzusteigen, welche die Einsicht und das Vernunftvermögen der im Denken geübtesten Köpfe weit übersteigen.
Zweitens, als Bedingung ist das Seyn nun auch als das gesetzt, was es wesentlich ist; nämlich als Moment, somit eines Andern, und zugleich als das Ansichseyn gleichfalls eines Andern; es ist an sich aber nur durch die Negation seiner, nämlich durch den Grund und durch dessen sich aufhebende und damit voraussetzende Reflexion; das Ansichseyn des Seyns ist somit nur ein Gesetztes.
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