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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sollte aber diese Staatsform die beste und seine Religionsauffassung die richtigste sein, so möge ihm Gott Beständigkeit verleihen und die anderen Menschen alle zu denselben Lebensgrundsätzen und zu derselben Vorstellung von Gott bekehren, falls er nicht in seinem unerforschlichen Willen auch an dieser Mannigfaltigkeit der Bekenntnisse Gefallen finde.

Sonst ist zuerst das Subjekt als das gegenständliche fixe Selbst zugrunde gelegt; von hier aus geht die notwendige Bewegung zur Mannigfaltigkeit der Bestimmungen oder der Prädikate fort; hier tritt an die Stelle jenes Subjekts das wissende Ich selbst ein, und ist das Verknüpfen der Prädikate und das sie haltende Subjekt.

Zugleich aber fallen die Theile als mannigfaltige Existenz in sich selbst zusammen, denn diese ist das reflexionslose Seyn; sie haben ihre Selbstständigkeit nur in der reflektirten Einheit, welche sowohl diese Einheit als auch die existirende Mannigfaltigkeit ist; das heißt, sie haben Selbstständigkeit nur im Ganzen, das aber zugleich die den Theilen andere Selbstständigkeit ist.

An dieser zusammenfassenden Kraft, an dieser Fähigkeit, die reichste Mannigfaltigkeit linearer Sonderbewegung in einen großen Totalkomplex zu vereinen, bewährt sich die polyphone Kunst des Meisters. Was er schafft ist entstanden aus der Vorstellung der Gesamtheitswirkung, ist bestimmt, ohne Verlust seiner Eigenheit sich zu überindividueller Erscheinung zusammenzuschließen.

Angenommen, das wäre richtig, so könnte doch diese Mannigfaltigkeit auch in anderer Weise erzeugt werden, als durch Einfügung von =Un=vollkommnem zwischen das Vollkommne. Kann man sich nicht denken, Gott habe Wesen ganz verschiedener Art schaffen können, die dennoch jedes für sich den höchsten Grad der ihm, seinem Wesen nach, möglichen Vollkommenheiten besäße?

Gattungen, die aus ebensoviel Begriffen bestimmt werden, läßt sich ein gemeinschaftlicher Horizont, daraus man sie insgesamt als aus einem Mittelpunkte überschaut, gezogen denken, welcher die höhere Gattung ist, bis endlich die höchste Gattung der allgemeine und wahre Horizont ist, der aus dem Standpunkte des höchsten Begriffs bestimmt wird, und alle Mannigfaltigkeit, als Gattungen, Arten und Unterarten, unter sich befaßt.

Wie groß daher der Unterschied des eigentlichen Nibelungenverses von dem sei, was man gewöhnlich dafür ausgiebt, und wie sehr dieses an Wohllaut und Mannigfaltigkeit von jenem übertroffen wird, kann die Vergleichung des zweiten der in der "Einleitung" mitgetheilten Gedichte mit der "Weihe" lehren.

Die luxuriöse Ausstattung des Salons, die verschiedenen Stellungen, die Gegensätze der verschieden gefärbten Kleidung, die Kontraste der Gesichter, die die Altersunterschiede an sich schon und dann auch die Lichteffekte hervortreten ließen, breiteten über dieses Menschheitsbild all den Reichtum und die Mannigfaltigkeit, die man von den Darstellungen eines Bildhauers, eines Malers, eines Schriftstellers fordert.

Vielmehr würde der Möglichkeit aller Dinge die höchste Realität als ein Grund und nichts als Inbegriff zum Grunde liegen, und die Mannigfaltigkeit der ersteren nicht auf der Einschränkung des Urwesens selbst, sondern seiner vollständigen Folge beruhen, zu welcher denn auch unsere ganze Sinnlichkeit, samt aller Realität in der Erscheinung, gehören würde, die zu der Idee des höchsten Wesens, als ein Ingredienz, nicht gehören kann.

Als Element der geraden Linie, der Ebene, des Raumes, überhaupt einer zu untersuchenden Mannigfaltigkeit kann statt des Punctes jedes in der Mannigfaltigkeit enthaltene Gebilde: die Punctgruppe, ev. die Curve, die Fläche u.

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