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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Sie begriff vollkommen, warum die Offiziere beinahe jedes angekommenen Kriegsschiffes grösstenteils bei Max logierten, und dass sein Haus ihnen ihr geliebtes Absteigequartier bedeutete. War er nicht ihr Max? War es nicht wirklich klein, nichtig, war es nicht ungereimt, ihn, der so fürstlich dachte, binden zu wollen an die Vorschrift der Sparsamkeit und des Haushaltens, die für andere gilt?
Der Rest ist Verwesung Was ist das Leben? Sie verkauften alles, was sie nicht unbedingt nötig hatten und logierten sich in einem kleinen Ausflugsort unweit der Stadt ein. Es ging in den Monat März. Draußen wechselten sich Regen und Schneegestöber ab. Der Sturm rüttelte. Manchmal kam ein Sonnenstrahl, daß alles glitzerte. In die graue Ebene leuchtete erstes Grün.
Er war bei der Brücke gewesen und »erlaubte sich zu melden«, daß es drunten schlimm aussehe; im Markt habe der Bürgermeister telegraphisch um Entsendung eines Pionierbataillons gebeten, auch stehe die Seevilla, das kleine Hotel, in welchem die Freunde logierten, schon unter Wasser. Bei dieser Nachricht rüsteten sich Cajetan, Borsati und Hadwiger erschrocken zum Aufbruch.
Beide Damen fragten mich zu gleicher Zeit, ob im Hotel de Brühbach auch ordentliche Leute logierten. Ich bejahte es mit gutem Gewissen, und als das holde Kleeblatt abfuhr, grüßte ich nochmals zum Fenster hinaus. Der Sonnenwirt lächelte gar schlau und mochte wohl wissen, daß der Karcer von den Studenten in Göttingen Hotel de Brühbach genannt wird.
Sie erblickten aus der Ferne, mitten in einen anmutigen See gelegt, eine liebliche, hellgrün schimmernde Insel, auf diese steuerten sie zu, und dort fanden sie es so schön, daß sie nicht mehr fort konnten. Sie blieben auf der Insel wohnen. Die Insel glich an landschaftlicher Schönheit einem holden süßen Mädchenlächeln. Dort logierten sie und waren glücklich. Meta
Cajetan war, drei Tage vor den andern, aus Rom gekommen und wohnte bei Lamberg, Borsati und Hadwiger logierten in einem entzückenden kleinen Hotel unten am Seeufer, eine Wegviertelstunde von Lambergs Villa entfernt.
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