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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich habe ihn ersucht, sich für den Verfasser des Liedchens zu bekennen Er läßt sich's gefallen! Mad. Belmont. Läßt sich's gefallen? Das glaub' ich! Selicour. Daß Sie mich ja nicht Lügen strafen! Narbonne. Aber bis unsre andern Gäste kommen, liebe Mutter, lassen Sie uns eine kleine Unterhaltung ausdenken Zum Spiel lade ich Sie nicht ein wir können uns besser beschäftigen. Firmin.
Wohl so hör mir zu Es ist nur kurz und eben nicht sehr schön Allein er wußt' es gar so hübsch zu singen, So übermütig, trotzend, spöttisch fast. O ihr Götter, Ihr hohen Götter! Salbt mein Haupt Wölbt meine Brust, Daß den Männern Ich obsiege Und den zierlichen Mädchen auch. Medea. Ja, ja, sie haben's ihm gegeben! Kreusa. Was? Medea. Des kurzen Liedchens Inhalt. Kreusa. Welchen Inhalt? Medea.
Wohl so hör mir zu Es ist nur kurz und eben nicht sehr schön Allein er wußt' es gar so hübsch zu singen, So übermütig, trotzend, spöttisch fast. O ihr Götter, Ihr hohen Götter! Salbt mein Haupt Wölbt meine Brust, Daß den Männern Ich obsiege Und den zierlichen Mädchen auch. Medea. Ja, ja, sie haben's ihm gegeben! Kreusa. Was? Medea. Des kurzen Liedchens Inhalt. Kreusa. Welchen Inhalt? Medea.
Im Verlaufe des Liedchens wird den Leuten, die nicht Eier, Brod, Wein, Oel spenden wollen, angewünscht, dass der Marder die Hühner nehme, der Stock keine Trauben, der Baum keine Nüsse, der Acker keine Frucht mehr trage; denn das Erträgniss des Jahres hängt von dem kleinen Frühlingsopfer ab. Stöber, Elsäss. Volksb. 1842, 56.
Hier trällerte Mozart ganz lustig den Anfang des Liedchens: Giovinette, che fatte all' amore, che fatte all' amore, Non lasciate, che passi l'et
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