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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Auch mir ward eines Traumes seltsames Orakel, als mein Schooß mit dieser Tochter Gesegnet war: Ein Kind, wie Liebesgötter schön, Sah ich im Grase spielen, und ein Löwe Kam aus dem Wald, der in dem blut'gen Rachen Die frisch gejagte Beute trug, und ließ Sie schmeichelnd in den Schooß des Kindes fallen.
Die eine Dame war die Frau Gemahlin, eine gar große, weitläuftige Dame, ein rotes Quadratmeilen-Gesicht mit Grübchen in den Wangen, die wie Spucknäpfe für Liebesgötter aussahen, ein langfleischig herabhängendes Unterkinn, das eine schlechte Fortsetzung des Gesichtes zu sein schien, und ein hochaufgestapelter Busen, der mit steifen Spitzen und vielzackig festonierten Krägen, wie mit Türmchen und Bastionen, umbaut war und einer Festung glich, die gewiß eben so wenig wie jene andern Festungen, von denen Philipp von Macedonien spricht, einem mit Gold beladenen Esel widerstehen würde.
Wie bist du denn so ferne, Daß du nicht hören kanst? Kein Wort, kein Laut! Ach, ach! wo bist du, sprich, wenn du noch hör'st, O sprich, um aller Liebesgötter willen! Ich will Es bald erfahren, ob du ferne bist. Ich geh' den Tod zu finden, oder dich. Dritter Aufzug. Erster Auftritt. Zettel. Sind wir alle beysammen? Squenz. Recht gut! recht gut! Das ist ein unvergleichlicher Plaz zu unsrer Probe.
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