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Aktualisiert: 5. Mai 2025
So beantragte Gracchus gleich nach Antritt seines Amtes die Erlassung eines Ackergesetzes, das in gewissem Sinn nichts war als eine Erneuerung des Licinisch-Sextischen vom Jahre 387 der Stadt . Es sollten danach die saemtlichen okkupierten und von den Inhabern ohne Entgelt benutzten Staatslaendereien die verpachteten, wie zum Beispiel das Gebiet von Capua, beruehrte das Gesetz nicht von Staats wegen eingezogen werden, jedoch mit der Beschraenkung, dass der einzelne Okkupant fuer sich 500 und fuer jeden Sohn 250, im ganzen jedoch nicht ueber 1000 Morgen zu bleibendem und garantiertem Besitz solle behalten oder dafuer Ersatz in Land in Anspruch nehmen duerfen.
Mit dem Licinisch-Sextischen Gesetz verglichen waren neu in dem Sempronischen Ackergesetz teils die Klausel zu Gunsten der beerbten Besitzer, teils die fuer die neuen Landstellen beantragte Erbpachtgutsqualitaet und Unveraeusserlichkeit, teils und vor allem die regulierte und dauernde Exekutive, deren Fehlen in dem aelteren Gesetz hauptsaechlich bewirkt hatte, dass dasselbe ohne nachhaltige praktische Anwendung geblieben war.
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