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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Wir sehen aus solchen Bildnissen, daß Rembrandt mit den Besten und Gebildetsten seiner Nation verkehrte. Neben dem rechtsgelehrten und dichterisch begabten Staatsmann und dem überzeugungsmutigen Priester sei in dieser Reihe der an der Leidener Hochschule wirkende berühmte Arzt Jan Antonsz (oder, wie er als Gelehrter schrieb, Johannes Antonides) van der Linden genannt, von dem Rembrandt wohl einmal bei Gelegenheit eines Besuchs in seiner Vaterstadt

Neulich nahm ich das Ding vor, während Caspar dabei war, ließ die Funken springen und lud die Leidener Flasche. Da wird mir der arme Mensch bleich und zusehends bleicher, fängt zu zittern an, spreizt die Finger starr von sich und sein Körper zuckt wie ein Hecht, den man auf den Sand wirft.

Von den Leidener Ethnographica wurde in diesem Werk häufig Gebrauch gemacht; alle Gegenstände werden in dem beschreibenden Katalog, den das Museum nächstens über die Abteilung Borneo herausgibt, behandelt werden.

Die zoologische Sammlung, von der besonders die Fische und Vögel bemerkenswert waren, ist grossenteils dem Museum für Zoologie in Leiden zugewiesen worden; ein kleiner Teil wurde demjenigen auf Buitenzorg abgetreten. In mehreren Sendungen wurden dem Leidener Museum ungefähr 1500 Vogelbälge von 209 verschiedenen Arten, unter denen eine neue, einverleibt.

Während Rembrandts drei ältere Brüder zu handwerklichen Berufsarten erzogen worden waren, wurde ihm eine gewähltere Ausbildung zu teil. Er ward in eine Lateinschule geschickt und sollte später die Universität seiner Vaterstadt besuchen, »um, wenn er das Alter erreicht hätte, durch seine Wissenschaft der Stadt und dem Staate nützen zu könnenAber seine ausgesprochene Neigung und Begabung zur Malerei führte frühzeitig den Übergang zu diesem Beruf herbei. Jakob van Swanenburgh, ein sonst kaum bekannter Leidener Maler, wurde zuerst sein Lehrer; nachdem er dessen Unterricht drei Jahre lang genossen, wurde Rembrandt nach Amsterdam zu Pieter Lastman geschickt, von dem er nur sechs Monate lang unterrichtet worden sein soll. Beide Maler hatten, wie man es zu ihrer Zeit für unbedingt erforderlich hielt, in Italien studiert, und ihre Kunst ward von dem Bemühen, die Italiener nachzuahmen, beherrscht; Lastman war in Rom ein Schüler des Frankfurters Adam Elshaimer gewesen, der seinen fein gemalten Bildchen durch starke Lichtwirkungen

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