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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Jetzt ging er mit dem Elch an den Waldessaum, wo hohe Laubholzbäume wuchsen: Eichen, Espen und Linden. »Hier pflegen deine Stammesgenossen Laub und Rinde zu fressensagte Karr. »Sie halten dies für die beste Nahrung; aber im Ausland bekommst du jedenfalls viel besseres FutterGraufell betrachtete verwundert die prächtigen Bäume, die sich wie grüne Kuppeln über ihm wölbten.

Die Laubholzbäume gerieten nicht so rasch in Brand wie die Nadelhölzer. Hier stand das Feuer wie vor einer Mauer und konnte nicht weiter. Es glühte und sprühte und versuchte, nach dem Nadelwald auf der andern Seite des Baches hinüberzuspringen; aber es gelang ihm nicht.

Da hatten die Laubholzbäume alle ihre Blätter verloren, das Erdreich darunter war vollständig versengt, die Menschen waren vom Rauch geschwärzt und in Schweiß gebadet, aber der Waldbrand war überwältigt, er flammte nicht mehr. Weiß und weich glitt jetzt der Rauch am Boden hin, und eine Menge schwarze Stämme tauchte aus ihm auf. Das war alles, was von dem prächtigen Wald noch übrig war.

Aber sie flohen nicht weit, sondern kehrten wieder um. Jetzt lief der Waldbrand mit wilder Gewalt Sturm. Die Funken sprühten und ergossen sich wie ein Feuerregen über die Laubholzbäume. Lange, feurige Zungen schlugen zischend aus dem Rauch heraus, als wenn der Wald auf der andern Seite sie anzöge. Aber die Laubholzbäume hielten das Feuer auf, und unter ihnen arbeiteten die Menschen.

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