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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Er sprach nicht über alle jene Dinge, die sie Tag für Tag beschäftigten, nicht über ihre kleinen oder großen Sorgen, nicht über die Landesverwaltung, noch über die Sitten und Gebräuche, sondern er sprach über das Reich der Seele und über das Wesen der Liebe.
So wurden die Beziehungen zwischen den zwei Nachbarn immer trüber, bis sie sich schliesslich scheinbar wieder besserten. In ebenjenem Jahre kam ein französischer Geschäftsträger, der General Bertrand de Sivray, zum Vladika und schloss mit ihm den sogenanten Vertrag von Lastva. Dieses Abkommen erleichterte den Grenzverkehr zwischen den Franzosen und Montenegrinern. Letzteren wurde der Zugang zu den Märkten in Cattaro und Budua freigegeben, unter der Bedingung aber, dass sie an der Grenze ihre Waffen zurückliessen. Dieser Vertrag vermochte gleichwohl das feindschaftliche Verhältnis zwischen Frankreich und Montenegro nicht zu ändern. Von Anfang an waren die Franzosen den Bokelen und Montenegrinern widerwärtig. Der Hass gegen Napoleon und seine unersättliche Herrschsucht wurde auf die ganze französische Nation übertragen. Darum wurden, obwohl die französische Landesverwaltung keineswegs unterdrückender und gewaltsamer war als diejenige
Fast das ganze Land befand sich ja in einem Hungerzustand, nicht weil es an Lebensmitteln mangelte, sondern weil die Landesverwaltung und die Verbindungen nicht funktionierten, weil nirgends ein Ausgleich zwischen Bestand und Bedarf geschaffen werden konnte. Wovon und wie die Menschen der größeren Städte lebten, wußte niemand.
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