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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Die Lilien leuchten dann zumal, Die Sterne senken Strahl um Strahl In ihre reinen Kelche ein; Auch schweben schöne Engelein In sie hinein und singen fein; Das höret Alles klar und rein Urhinkel an und stimmt mit ein Und läßt das weiße Schleierlein Im Sternenschein, im Mondenschein, Hin spielen in den Lüftelein; Ich aber muß hier einsam seyn Und recht in meines Herzens Pein, Wie's Kindlein nach dem Mütterlein, Nach dem Urhinkel draußen schrein: O laß doch den Urgockel dein Nicht so allein, allein, allein!
Hier hat mir einen Königsthron Der Rasen ja bereitet schon; Und die Lüftelein laden mich all Wie lose Buhlen ohne Zahl. Natur ist rings so liebebang; Ich will dich letzen mit Flöt und Sang. Arsinoe. Hör, wie's daher so lieblich schallt! Es kömmt vom Brunn oder aus 'm Wald. Psyche. Es ist kein Knab von unsrer Flur; So singen Himmelsgötter nur. Komm, laß uns lauschen! Arsinoe. Mir ist bang. Psyche.
Was würde die Sonne sein, wenn ihr nicht die Nacht folgte, und was alles Blühen und Wachsen auf Erden, wenn uns nicht die Fröste des Winters mit der zehrenden Sehnsucht nach den lauen und milden Lüftelein des Frühlings erfüllen würden.
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