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Aktualisiert: 15. Mai 2025
O Ottokar, es war 'ne schoene Zeit, Als wir, aus Preussen rueckgekommen, sassen Im Soeller Eures Schlosses am Hradschin, Von kuenft'gen Tagen, kuenft'gen Taten sprachen! Bei uns sass damals Koenigin Margrethe Wollt Ihr sie sehn? Margrethen sehen? Ottokar. Herr! Rudolf.
Man hofft ihn selbst Ob freilich nur im Durchzug vorderhand, Dem kuenft'gen Untertan den kuenft'gen Herrn Mit mildem Segensblick vorerst zu zeigen. Wie immer denn! Kommt, schliesst euch an! Ist er ja doch der Retter, der Befreier. Schlick. Nur, fuercht ich, sprosst in ihm der alte Same, Zur Macht gelangt, wirft er die Maske weg. Thurn.
Da fuehrten sie mich auf des Schlosses Soeller Und zeigten mir das glutversengte Land, Die Felder nackt, die Huetten leer, die Menschen tot. Von Weibern, Kindern, Blutenden, Verletzten Sah ich mit Schaudern, heulend, mich umgeben, Zu mir um Rettung flehend, die's vermochte. Da wollt' ich alles und versprach es ihnen! Sie aber brachten Ottokarn zu mir, Mir ihn bezeichnend als den kuenft'gen Gatten.
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