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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Neben diesen sesshaften Stämmen der ackerbautreibenden Bahau nomadisieren in den Quellgebieten der Nebenflüsse noch die Jägerstämme der Punan. An den linken Nebenflüssen sind es die Punanstämme der Lisum, Kohi, Lugat und Haput; die Namen der Stämme an den rechten Nebenflüssen sind mir unbekannt.

Dieser Si Hebar war einst, als er es in den trostlosen Wäldern am Busang nicht mehr hatte aushalten können, zu den Mahakamstämmen gezogen, bei denen er allen Mädchen die Köpfe verdrehte. Erst lebte er eine Zeitlang mit Lirung, der Tochter des Häuptlings am Howong. Amun Lirung und seine energische Gattin waren aber über diese Freundschaft durchaus nicht entzückt und, da Lirung, wie wir uns in Long 'Kup, wo sie jetzt mit Tingang Kohi verheiratet ist, überzeugen konnten, kein anziehendes

Diese Niederlassungen wurden damals jedoch alle verwüstet mit dem Resultat, dass sämmtliche Bewohner den Hauptstrom abwärts zogen und sich in den ersten Jahren am Danum Parei östlich vom Kajangebiete niederliessen und später, ungefähr 1893 und 1894, zwei Wohnplätze im Gebiete der Kajan selbst gründeten, den einen an der Mündung des Sumwé unter dem Häuptling Belarè, den anderen dicht daneben zu Long 'Kub, unter den Häuptlingen Erang Paren und Tingang Kohi.

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