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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Ein lautes Wiehern schreckt ihn aus dem Gedankensturme auf; er wendet den Kopf und erblickt auf einem nahen, abgemähten Kleeacker den Lieblingsgaul, seinen Bleß, welcher ihm mit glänzenden Augen und gespitzten Ohren zuwiehert und eine Bewegung macht, als ob er dem Kommenden entgegengehen wolle.
Die Wiesen waren von schwarzerdigem, gepflügtem Ackerland durchschnitten. Dazwischen mattgrüne, mit Wintersaat bestellte Roggenfelder und stoppelige Kleeäcker. Aber dort weit hinter den Häusern mißvergnügte, graue Erdflecken, die man überhaupt nicht beachtete, außer, wenn es sich darum handelte, sie zu plündern; nur zu viele solcher gab es hier zu Lande. Juanita?
Die gelbgrauen Vierecke waren die Stoppelfelder, wo im vorigen Sommer Frucht gewachsen war, die bräunlichen waren alte Kleeäcker und die schwarzen leere Weideplätze oder ungepflügtes Brachfeld.
Als ihn nun der Hausfreund fragte: "Xaveri, was treibt Ihr für Blendwerk? Seid Ihr mit dem Bösen im Bund?" sagte er: "Seid Ihr's, Hausfreund? Nein, ich streue Ips auf meinen Kleeacker. Der Wind ist gut, und es kommt bald ein linder Regen."
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