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Aktualisiert: 20. Juni 2025


"Der schöne Stumpfsinnige", wiederholte Fagon langsam. "Nicht übel. Wenn aber der Herzog, der neben seinen schlimmen auch einige gute Eigenschaften besitzt, den Knaben gekannt hätte, wie ich ihn kennenlernte und er mir unvergesslich geblieben ist, meiner Treu! der gallichte Saint-Simon hätte Reue gefühlt.

Karl, so hieß er, war ein herzensguter braver Bursche, selten bei Kasse, es ist wahr, aber stets leichten Herzens und fröhlichen Sinnes, bis er einst in des Onkels Hause, dem er eine Visite machte, dessen Tochter sah kennenlernte und mit dem Todespfeile im Herzen die Schwelle wieder verließ.“

Als der Verfasser im Jahre 1901 in einer Gesellschaft, die H. Vaihinger in Halle den Mitarbeitern der "Kantstudien" gegeben hatte, Husserl zum erstenmal persönlich kennenlernte, entspann sich ein philosophisches Gespräch, das den Begriff der Anschauung und Wahrnehmung betraf.

So wählte ich unbewußt durch das Schweigen, in das mein Grübeln mich senkte, den besten Weg, denn ich gab meiner Nachbarin Gelegenheit, sich ungestört mitzuteilen. Wie ich sie später kennenlernte, hätte ich kein geeigneteres Mittel ersinnen können, ihre Freundschaft zu gewinnen.

Besonders fiel ihm auf, daß er nun wieder eine so interessante Person kennenlernte, die mit Lothario in einem nahen Verhältnisse gestanden hatte. "Billig ist es", sagte er zu sich selbst, "daß so ein trefflicher Mann auch treffliche Weiberseelen an sich ziehe! Wie weit verbreitet sich die Wirkung der Männlichkeit und Würde. Wenn nur andere nicht so sehr dabei zu kurz kämen!

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