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Aktualisiert: 9. Mai 2025


"Tut, was Euch beliebt, mein lieber Wagner", sagte er; "aber stört mich nicht weiter mit Eueren Lappalien in meinem Studium der Magie!" "Heere, mei Gutester", sagte ein Schneidergesell, der vor mir auf der Brüstung lehnte, zu seinem Nachbar, "das geheert ja nicht zum Stück, ich kenn's, ich hab es vor ä Weilchen erst in Seifersdorf gesehn." Der andere aber sagte nur: "Halt's Maul, Leipziger!" und gab ihm einen Rippenstoß. Auf der Bühne war indessen Kasperle, der zweite, aufgetreten. Er hatte eine unverkennbare

GEIST: Du gleichst dem Geist, den du begreifst, Nicht mir! Wem denn? Ich Ebenbild der Gottheit! Und nicht einmal dir! O Tod! ich kenn's- das ist mein Famulus- Es wird mein schönstes Glück zunichte! Daß diese Fülle der Gesichte Der trockne Schleicher stören muß! WAGNER: Verzeiht! ich hör euch deklamieren; Ihr last gewiß ein griechisch Trauerspiel?

Es gibt nur ein Mittel! Und wenn du nur bereit bist: Für ihn möcht' ich stehen! Agnes. Ja? Caspar Bernauer. Ich kenn's, wenn's auch lange her ist, daß ich selbst an dem Fieber litt! Eine treue, redliche Seele! Agnes. Mein Kettlein! Aber, das hab ich ja gestern abend gleich wieder weggelegt! Caspar Bernauer.

Ein sympathetisch Herz wie deines fand ich nie. Söller. Wenn ihr zusammen gähnt, das nennt ihr Sympathie! Vortrefflich! Sophie. Mußt ich nur dich so vollkommen finden, Um mit dem Gegensatz von dir mich zu verbinden? Ich hab ein Herz, das nicht tot für die Tugend ist. Alcest. Ich kenn's! Söller. Ja, ja, ich auch! Sophie.

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