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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Aus der praktischen Philosophie Kants hebt Riehl ausschließlich die Autonomie der Persönlichkeit hervor, verwirft aber den kategorischen Imperativ; nicht minder verwirft er die gesamt religiöse Glaubens- und Postulatentheorie Kants. Riehl wirkt in der gegenwärtigen Philosophie nur wenig mehr. Angeregt von ihm sind Hönigswald und E. Spranger.
Jahrhunderts, zum Zeitalter Kants und Hegels, aber auch noch im Gegensatz zum Zeitalter Fechners und Lotzes, vermochte die akademische Philosophie das geistige Interesse größerer Bildungskreise bis vor kurzem n i c h t zu gewinnen.
Der Satz ist nach Kants Vorrede zu dieser zweiten Ausgabe folgendermaßen umzuändern: "Dieses Beharrliche aber kann nicht eine Anschauung in mir sein.
Auch zu dem Manne, der jetzt in Königsberg den philosophischen Lehrstuhl Kants inne hatte, war Kleist, kurz nachdem er dort eingetroffen, in nahe Beziehungen getreten. Durch eine eigentümliche Verkettung der Umstände fand er in ~Traugott Wilh. Krug~ den Gatten seiner früheren Verlobten, Wilhelminens v.
Nietzsches Lehre von der ewigen Wiederkunft: Man halte ihren biologisch-ethischen Grundgedanken sowie die Lehre vom Übermenschen gegen Kants kategorischen Imperativ, und sie werden ihm an ideeller Großartigkeit nichts nachgeben und als leidenschaftlicher Appell an die menschliche Armee in demselben Verhältnis zu ihm stehen, wie zum einfachen 'ich erwarte, daß heute jeder seine Pflicht tut' das grandiose 'Soldaten, vierzig Jahrhunderte blicken auf Euch herab!
Kants zentraler Gedanke beruht hier auf der völligen Scheidung zwischen der Sinnlichkeit und der Vernunft; einen Wert erhielte das Handeln erst dadurch, daß es unter absoluter Rücksichtslosigkeit gegen die erstere ausschließlich der letzteren gehorchte.
Ich hatte mir aus Kants Naturwissenschaft nicht entgehen lassen, dass Anziehungs- und Zurückstoßungskraft zum Wesen der Materie getrennt werden könne; daraus ging mir die Urpolarität aller Wesen getrennt werden könne; daraus ging mir die Urpolarität der Erscheinungen durchdringt und belebt.
Das Wort Kants vom guten Willen gilt im höchsten Sinne von der Wahrheit: Das einzige, was nicht bloss in der Welt der wollenden Wesen, wie der gute Wille, sondern überhaupt um seiner selbst willen gut ist, ist die Wahrheit, denn alles andere ist nur gut durch sie. Das gilt von allen Wahrheiten.
Man kann in Kants Schriften, welches Thema sie immer behandeln mögen, keinen Schritt vorwärts tun, ohne dieser, die gesamte Gedankenwelt Kants beherrschenden Voraussetzung allenthalben zu begegnen.
In Leinen M 32. . Parerga und Paralipomena. Zwei Bände. Herausgegeben von Hans Hennig. In Leinen M 64. . KANTS S
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