Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Montag, den 30. April 1787. Von Castro Giovanni herab führt ein rauher, unbequemer Stieg, wir mußten die Pferde führen. Die Atmosphäre vor uns tief herab mit Wolken bedeckt, wobei sich ein wunderbar Phänomen in der größten Höhe sehen ließ. Es war weiß und grau gestreift und schien etwas Körperliches zu sein; aber wie käme das Körperliche in den Himmel!

Ich rede wahr, Fräulein, und ich muß annehmen, daß Sie empfinden, wie fern von aller, aller Schmeichelei diese Worte sind. Ich hasse alles zukünftige Wohlergehen, ich verabscheue das Leben. Ja, ja. Und doch muß ich bald auch, wie Kraus, austreten, ins hassenswerte Leben hinaus. Sie sind mir die körperliche Gesundheit gewesen.

Es ist ohnehin schlimm genug, daß wir nichts gegen den Mond haben, uns zu wehren der uns gegenwärtig beschießt mit Gestein, wie ein halber türkischer; denn dieser elende, Gewisse Weltweiber benutzen in gewissen Fällen ihre körperliche Ohnmacht, wie Mohammed seine =fallende= Sucht auch ist jene diese bloß um Offenbarungen, Himmel, Eingebungen, Heiligkeit und Proselyten zu erhalten.

Erhält, wie bei Ihnen, das geistige Gefühl und die Empfindsamkeit die Oberhand, so wird das körperliche davon übermannt und über die Maße gestört.

Die sanitäre Bestimmung schreibt dem Menschen beständige Abwechslung in der Thätigkeit sowohl für den Körper als für den Geist vor, diese hält allein die Aktivität und das Gleichgewicht aufrecht.« »Was vorzugsweise das körperliche Wohlbefinden fördert, wird auch das seelische fördern.

Oft vernachlässiget er dieses Mittel gänzlich; versichert, daß wenn sein Held einmal unsere Gewogenheit gewonnen, uns dessen edlere Eigenschaften entweder so beschäftigen, daß wir an die körperliche Gestalt gar nicht denken, oder, wenn wir daran denken, uns so bestechen, daß wir ihm von selbst wo nicht eine schöne, doch eine gleichgültige erteilen.

Die Affekte, welche zugleich sich bemerkbar machten, seien nur eine Folge dieser nervösen Erschütterung, indem Leidenschaften nicht bloß gewisse körperliche Veränderungen hervorrufen, sondern diese auch ihrerseits die ihnen entsprechenden Leidenschaften zu erzeugen vermögen.

Menschliche Vernunft und Kraft reichten nicht zu, den Hauptzweck ohne einige Aufopferung des Besseren zu erreichen. Bei der von der höchsten Weisheit und Macht herkommenden Welteinrichtung ist eine solche Erklärungsart nicht zulässig. Was man sonst über eine solche Zurücksetzung des Geistigen gegen das Körperliche, wenn man sie so nennen kann, sagt, ist auch wenig genügend.

Zu den seelischen Leiden, mit denen sie ihn, der so liebevoll, so zartfühlend und weichherzig war, wohl noch mehr quälte als sich selbst, kamen körperliche Beschwerden hinzu, deren Ursachen sie ebenso verständnislos gegenüberstand.

Übrigens halten diese zielgehemmten Triebe immer noch einige der ursprünglichen Sexualziele fest; auch der zärtlich Anhängliche, auch der Freund, der Verehrer sucht die körperliche Nähe und den Anblick der nur mehr im »paulinischen« Sinne geliebten Person.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen