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Und ein Loch liegt neben dem andern, schräge geht es hinab und bestimmt guckt es aus der Erde hervor mit einem Kissen aus herausgetragenen Erdklümpchen am Ende ... die Mäuse suchen unablässig nach Körnern.

Noch wird an einem andern Striche dieser Negerländer, die »Goldküste« genannt, einiger Verkehr mit Goldstaub oder vielmehr kleinen Körnern dieses Metalls getrieben, das entweder aus dem Flußsande gewaschen oder von der reichen Natur dieses heißen Bodens oft dicht unter dem Rasen dargeboten wird.

Auszer dem oben erwähnten Exemplar, an welchem wir sehen, wie ein solches Fragment unbedeutend zellig wurde und in die umgebende Grundmasse übergieng, wird auch bei manchen Körnern des stahlblauen Augits die Oberfläche sehr fein blasig und ihre Beschaffenheit geht in die der umgebenden Masse über; andere Körner befinden sich in einem intermediären Zustande.

Jedenfalls war laut zahlenmäßiger Nachweisung der Gesamtertrag an Körnern im beunruhigendsten Grade zurückgegangen.

Betrachtet man die Stärke unter dem Mikroskope, so erkennt man, daß sie aus Körnern besteht. Die Körner sind umschlossen von einer Zellwand, welche unverdaulich ist, und Stärkekörner, welche im rohen Zustande in den Körper kommen, haben gar keinen Nährwert, weil sie von den Säften nicht gelöst werden können.

Allerdings zeigte das Blatt, als es frisch aus der See unter dem Mikroscop untersucht wurde, nicht die drüsigen Körper in Häufchen oder die dunkeln Punkte, welche bei den Gattungen Ulva und Fucus die Fructificationen enthalten; aber wie oft findet man Tange, die vermöge ihrer Entwicklungsstufe in ihrem durchsichtigen Paranchym noch keine Spur von Körnern zeigen.

Meine Mutter hatte neun; davon sind allerdings sieben gestorben; meine Ahn sechzehn, und auch von denen sind acht früh mit Tod abgegangen. Solches Sterben hat nichts Bitteres. Von den Körnern bei der Aussaat gehen auch nicht alle auf. Ein einziges Kind soll man nicht haben; damit nimmt man sich zuviel vor, wie beim Lotteriespiel.

P. SCROPE hat Betrachtungen über diesen Gegenstand angestellt; er scheint aber keine positiven Thatsachen, solche wie die oben angeführten, gekannt zu haben; er hat auch ein, wie es mir erscheint, sehr nothwendiges Element in der Erscheinung übersehen, nämlich das Vorhandensein entweder des leichteren oder des schwereren Minerals in Körnern oder in Krystallen.

Die Ablagerung besteht entweder aus einem feinen, weiszen, kalkigen Pulver, in welchem nicht eine Spur von Structur nachgewiesen werden kann, oder aus äuszerst minutiösen, abgerundeten Körnern von braunen, gelblichen und purpurnen Färbungen; beide Varietäten sind meistens, aber nicht immer, mit kleinen Quarzstückchen durchmengt und zu einem mehr oder weniger vollkommenen Steine verkittet.

Er war aber auf einem Schiff, wo er dies sagte, dass er sich übersetzen liesse von einem Ufer zum andern. Und es war ein Mann neben ihm, der ein Tuch mit Samenkörnern eingebunden hatte, die er säen wollte auf seinem Acker. Er sprach zu ihm: „Gieb mir von Deinen Körnern.“ Der Mann sprach: „Nimm so viele, wie Du willst?“ Er nahm eine Handvoll und streute sie auf das Wasser.