Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Niemals ist in Hellas der Gedanke des nationalen Kampfes gegen die Persermacht vergessen worden; er war den Hellenen, was jahrhundertelang der abendländischen Christenheit der Kampf gegen die Ungläubigen.

Herstellung und Reinhaltung der Texte, nebst der Erklärung derselben, in einer Zunft jahrhundertelang fortgetrieben, hat endlich jetzt die richtigen Methoden finden lassen; das ganze Mittelalter war tief unfähig zu einer streng philologischen Erklärung, das heisst zum einfachen Verstehenwollen dessen, was der Autor sagt, es war Etwas, diese Methoden zu finden, man unterschätze es nicht!

In der Eigenartigkeit seiner Natur, seiner Bevölkerung, seiner Religion und Bildung völlig in sich abgeschlossen, war es der Westwelt des Altertums jahrhundertelang nur dem Namen nach, nur wie ein Wunderland am Ostsaume der Erde bekannt.

Jahrhundertelang muß er da wohl suchen und versuchen, bis er endlich durch Zufall einige brauchbare, dauerhafte Farbstoffe findet, den Purpur der Purpurschnecke, den Krapp und den Indigo und einige Farbhölzer. Durch Jahrtausende blieb die Farbstoffkenntnis des Menschen auf diese wenigen Stoffe beschränkt, unter denen der Indigo der wichtigste ist.

Und es handelte sich dabei nicht bloß um ein einzelnes Dorf oder eine Hütte, sondern um Ländergebiete mit zehn Millionen Deutscher, die Jahrhundertelang früher zum Reiche gehörten als die Provinz Preußen, deren Namen die Hohenzollern ihrem Königreich gaben.

Noch blühn wir in voller Jugendkraft! Nein, wenn ein Tag kömmt, da die Goten sinken, – mög’ ihn mein Auge nicht mehr sehn. O all’ ihr Götter, laßt uns nur nicht dahinkranken jahrhundertelang wie diese Griechen, die nicht leben können und nicht sterben! Nein, muß es sein, so sendet ein furchtbar Kampfgewitter und laßt uns rasch und herrlich fallen, alle, alle und mich voran

Er machte mich sodann auf unscheinbare Bilder aufmerksam und suchte mir begreiflich zu machen, daß eigentlich die Geschichte der Kunst allein uns den Begriff von dem Wert und der Würde eines Kunstwerks geben könne, daß man erst die beschwerlichen Stufen des Mechanismus und des Handwerks, an denen der fähige Mensch sich jahrhundertelang hinaufarbeitet, kennen müsse, um zu begreifen, wie es möglich sei, daß das Genie auf dem Gipfel, bei dessen bloßem Anblick uns schwindelt, sich frei und fröhlich bewege.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen