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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In Paris holt man das Wasser nicht am Brunnen. Wie dort alles ins Grosse getrieben wird, so schöpft man auch das Wasser ohmweise in dem Strom, der hindurch fleusst, in der Seine, und hat eigene Wasserträger, arme Leute, die jahraus, jahrein das Wasser in die Häuser bringen und davon leben.

Schon damals machte er auf mich den Eindruck eines Greises; mag sein, daß es von der seltsamen uraltmodischen Tracht kam, die er jahraus, jahrein trug: einem glanzlosen moosgrünen Tuchzylinderhut, der nach oben zu ganz eng, fast spitzig wurde, einem holländischen Sammetwams, Schnallenschuhen und schwarzen Seidenkniehosen an den beängstigend kurzen und dünnen Beinchen, wie gesagt: mag sein, daß er nur deshalb so, so »verstorben« aussah, denn seine hohe, liebliche Kinderstimme und die wundersam feingeschwungenen Mädchenlippen sprachen gegen ein hohes Alter.

Jahraus, jahrein kein andern Kirchturm sehn als den von Ellersbrunn, d' schön Zeit über vor harter Arbeit 's Kreuz kaum gspürn und 'n Winter über beim Spinnradl sitzen... oh, du mein Gott, und auf einmal frei h'nausrennen dürfen in die schön grüne, lichte Gotteswelt h'nein haha, bleibet a Narr hoam! Jesses und Joseph! Frei kugeln möcht i mich im Heu! Zehnte Szene Vorige. Wastl.

Sie haben in Hamburg keine anderen Fische als nur Forellen jahraus, Forellen jahrein, man muß sich darinnen verstänkern, man mag wollen oder nicht, bisweilen, etwa um Lichtmeß herum, kommen irgendein paar Tonnen frische Heringe da an, aber auch gar selten, und dazu, wo erkleckt das unter so einer Menge Volk? der Tausendste kriegt keinen nicht einmal davon zu sehen. elegantes Fuhrwerk.

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