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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Mein Herz ist zu voll, meine Sinnen halten's nicht aus. Adelheid. Lieber warmer Junge! Adelheid. Laß mich! Gott! Gott! Adelheid. Laß mich, die Mauern sind Verräter. Laß mich. Franz. Der schönste Lohn! Nur bis dahin laß mich leben! Ich wollte meinen Vater ermorden, der mir diesen Platz streitig machte. Jagsthausen Götz an einem Tisch.

Wollen sehn. Jagsthausen Hans von Selbitz. Götz. Selbitz. Jedermann wird Euch loben, daß Ihr denen von Nürnberg Fehd angekündigt habt. Götz. Es hätte mir das Herz abgefressen, wenn ich's ihnen hätte lang schuldig bleiben sollen. Es ist am Tag, sie haben den Bambergern meinen Buben verraten. Sie sollen an mich denken! Selbitz. Sie haben einen alten Groll gegen Euch. Götz.

Wir müssen einmal für allemal ihm zu Leib gehen, und das mit Ernst; ich will selbst dabei sein, und er soll sehn, mit wem er zu tun hat. Ritter. Wir sind's all zufrieden; nur ist er der Landsart so kundig, weiß alle Gänge und Schliche im Gebirg, daß er so wenig zu fangen ist wie eine Maus auf dem Kornboden. Hauptmann. Wollen ihn schon kriegen. Erst auf Jagsthausen zu.

Sie kriegen noch einen Schlagfluß. Wann ich ihn nur draußen hab, will ich ihm fürs Exerzitium sorgen. I. Akt, Szene 4 Jagsthausen Maria. Weislingen. Maria. Ihr liebt mich, sagt Ihr. Ich glaub es gerne und hoffe, mit Euch glücklich zu sein und Euch glücklich zu machen. Weislingen. Ich fühle nichts, als nur daß ich ganz dein bin. Maria. Ich bitte Euch, laßt mich.

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