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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Das heißt: Wenn ein Wort >e< am Ende hat, so hat es meistens den Artikel >die<, z.B.: >Rose<, >die Rose<; >Flamme<, >die Flamme<; >Schule<, >die Schule<. Auch alle Wörter, die am Ende >heit<, >keit<, >ung<, >schaft< &c. haben, haben den Artikel >die<; z.B.: >die Schönheit<, >die Fröhlichkeit<, >die Wohnung<, >die Freundschaft<. Wörter mit >chen< und >lein< am Ende, haben immer >das<; z.B.: >das Bäumchen<, >das Röslein<. Auch Wörter, welche von Adjektiven kommen, haben 'das'; z.B.: >schön<, >das Schöne<; >groß<, >das Große<; >grün<, >das Grüne<. Ferner Wörter, die von Verben kommen und die Form des Infinitivs behalten; z.B.: >schreiben<, >das Schreiben<; >lesen<, >das Lesen<.
Obwohl Neger von Abstammung, sprach er doch nicht, wie diese gewöhnlich und das hat einigen Werth, denn nichts ist so widerlich, als der abscheuliche Jargon, in dem die Anwendung des besitzanzeigenden Fürwortes und des Infinitivs bis zum Mißbrauch getrieben wird. Es steht also fest, daß der Diener Frycollin ein feiger Prahlhans war, und zwar nannte man ihn einen "Prahlhans gleich dem Monde".
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