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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Hier ein Trupp Bootsleute, schon halb betrunken, die vollen Flaschen noch zwischen sich auf einer Auswandererkiste, gleichviel wem sie gehört, die Nacht durchzuschwelgen und zu toben, weil sie doch keinen Platz haben sich hinzulegen; dort ein paar andere bei einem schmutzigen laufenden Talglicht Privateigenthum über einen Kasten und ein altes Spiel kaum erkennbarer Karten gebückt.

»A was, der schlaft ja«, wiederholte der Vater meine sonst ständige Rede und fügte hinzu: »Mir kommt's sowieso gleichIch rieb seinen Schaft noch geschwinder und schlug ihm vor: »Lassen Sie sich's so kommenDenn mich hinzulegen, traute ich mich doch nicht. »Dann hast du aber nix«, meinte er gutmütig.

Statt aber das Mädchen im Birkengehölz hinzulegen, wird der Soldat dicht hinter der Fliehenden, die den Korb schon in der linken Hand schwingt und den Mund atemlos zum Schreien aufreißt, am Sandplatz vor dem Gehölz durch einen versehentlichen Ellbogenstoß über eine Wurzel gerempelt.

»Vorerst aber ersinne etwas, Gösta, wodurch ich den da im Sarge ärgern kann.« »Hat er dich angeführt?« »Freilich hat er das! Sieh mich nur an, mein Junge! Ich bin ein betrogener Mann. Weshalb mußte er sich auch so dumm anstellen und mich zum besten haben, so daß ich an seine Dummheit glaubte, während er schlau genug war, sich gerade im rechten Moment hinzulegen und zu sterben.

Arne ersuchte die Jungens, ihm etwas zu bringen, was ihre Schwestern geschrieben hatten; sie taten es auch; Arne strich alle Schreibfehler mit einem Zimmermannsbleistift an und bat die Jungens, es so hinzulegen, daß es leicht zu finden sei. Nachher fand er das Papier in seiner Rocktasche wieder; darunter aber stand: "Verbessert von einem eingebildeten Gecken."

Wie alle seinesgleichen wurde er durch eine für den die Welt bedeutenden Teil der Menschheit sehr lächerliche Schämigkeit behindert, sein Inneres einem doch verhältnismäßig fremden Menschen aufzuschließen und sich in seinen Gedanken, Überlegungen, Wünschen und Hoffnungen so nackt und bloß hinzulegen.

Jetzt aber fühlte ich seltsamer Weise stets großen Durst, wenn ich auf meinen Spaziergängen an einem Wirtshause vorüberging, und auch des Abends, wenn Andere nicht mehr arbeiteten, trat mir das Verlangen nahe, die Feder hinzulegen und in die Kneipe zu gehen, wie sie. Ich tat es aber nicht. Vater tat es. Ich aber hatte keine Lust dazu und blieb daheim.

Dass es Reiche und Arme gab, liess sich nicht verhindern; aber wie in einer rechten Bauerngemeinde fuehrte der Bauer wie der Tageloehner selber den Pflug und galt auch fuer den Reichen die gut wirtschaftliche Regel, gleichmaessig sparsam zu leben und vor allem kein totes Kapital bei sich hinzulegen ausser dem Salzfass und dem Opferschaelchen sah man Silbergeraet in dieser Zeit in keinem roemischen Hause.

Lobensteins machten auch zuerst Gebrauch davon; die Frau Professorin besonders wurde die erste Kunde der wackeren Frau, und ihr schlossen sich die anderen Damen an, das getragene Zeug wenigstens auswaschen zu lassen und rein hinzulegen, bis es in New-Orleans mit frischem Wasser und Bügeleisen ordentlich in Stand gesetzt werden konnte.

Denn, wenn die Nacht gekommen war und die von den übermüden Dienstleuten, welche nicht Wache hatten, einzuschlafen versuchten, dann schrie Christoph Detlevs Tod, schrie und stöhnte, brüllte so lange und anhaltend, daß die Hunde, die zuerst mitheulten, verstummten und nicht wagten sich hinzulegen und, auf ihren langen, schlanken, zitternden Beinen stehend, sich fürchteten.

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