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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Andächtig horchen die hundert Männer dem Schlagen des Hammers und schütteln Josi und Binia die Hand. Ein sonderbarer Zug bewegt sich in dem fallenden Schnee thalwärts. In der Mitte geht Josi, nicht wie ein Held, sondern wie ein Geschlagener er weiß es, er muß mit Binia an ein Sterbebett treten. Und Binia schluchzt herzzerbrechend. Aber daß sie noch gehen kann, ist ein Wunder.

Der schreckliche Lebrecht hatte versäumt, ein kleines Bedürfnis anzumelden, und bejammerte nun herzzerbrechend seine Hosen. Gott Amor flog hellauf lachend hinter der Hecke hervor und wälzte sich, vor Vergnügen quietschend, in den Brennesseln. Statt zärtlich-geheimnisvoll Liebesworte auszutauschen, gerieten die beiden nun in ein höchst prosaisches Familiengespräch.

Die schöne Elfe hatte herzzerbrechend dabei geschluchzt und einmal übers andere dazu gerufen: »Das ist so fürchterlich, so traurig-schrecklich! o morgen wirst du doch zu mir kommen? nicht wahr, morgen früh kommst du gewiß zu mir

Das war ein Blitz aus heiterem Himmel. Vor ihrem Bett im Kämmerlein kniete sie und schluchzte herzzerbrechend und stundenlang.

Herzzerbrechend weint die knieende Binia. »Bini Gemsleinhebt der Presi wieder an, »ich kann deine blassen Wangen nicht mehr sehen sie töten mich Bini, bekomme rote Wänglein laß die Geschichte von Thöni nur erst still werden dann nimm in Gottes Namen Josi ich habe ihn lieb und lache wieder einmal mit deinem glücklichen Kinderlachen

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