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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Als der Akademiker Annibale Carracci die Galerie Farnese anfing, malte er die Decke, komponierte die Gewölbe und entwarf sogar, dieses cervello grande, wie der Cavaliere Bernini ihn nannte, Hermen und Ornamente nach den Gesichtspunkten originaler Perspektiven. Und dies war nur das Barock.

Man zog nun in die Stadt ein. Guidos Herz wallte hoch auf, bei den rührenden Erinnerungen an das edle Alterthum, so lebendig durch die Nachahmung versinnlicht. Vor allen Häusern standen Hermen, deren Vollkommenheit Staunen erregte, das einfache und doch mit großem Eindruck erfüllende Ebenmaaß der heiter-majestätischen Tempel, legte entzückende Bewundrung auf.

Quer über die Bühne eine ideale Kegelbahn, mit Gold sehr verziert. Neun kleine ausgeschnitzte Büsten von Geistern, die auf Hermen stehn, sieht man statt der Kegel. Den Kopf der Büste ziert ein Helm, auf welchem wie bei den Geistern eine verhältnismäßige kleine Spiritusflamme brennt. Der mitterste Kegel hat eine kleine Krone auf dem Helm. Eine goldne Kugel.

Auch der Esel Boldewyn kam und Lampe, der Hase, Wackerlos kam, das Hündchen, und Ryn, die Dogge, die Ziege Metke, Hermen, der Bock, dazu das Eichhorn, die Wiesel Und das Hermelin. Auch waren der Ochs und das Pferd nicht Außen geblieben; daneben ersah man die Tiere der Wildnis, Als den Hirsch und das Reh und Bokert, den Biber, den Marder, Das Kaninchen, den Eber, und alle drängten einander.

Als er gelangweilt durch den Park strich, verirrte er sich zwischen den barocken Hermen und kam erst durch ein Gezwitscher zu sich, das ihn lockte. Er folgte um Gebüsche und Steine, kam an den Uferrand und sah gerade noch Juju. Er trieb sie über den Fluß, aber als er um eine tiefere Brücke herankam, entwich sie zurück, indem sie einen Zweig erwischte und in einen Kirschbaum sich schwang.

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