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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Es scheint, als ob die Türe nur einmal vom Unglück geöffnet zu werden braucht, um auch sein ganzes großes Gefolge hereinzulassen. Der schwergeprüften Mutter, die ihr blühend schönes, fast erwachsenes Kind, das begabteste von allen, sich von der Seite gerissen sah, blieb keine Zeit, ihrem Schmerz sich hinzugeben.

Sie dachte daran, daß sie ihn ausgelacht hatte; sie hatte durch Kallem gehört, wie er in seiner Angst ohne Hut und Mantel davongestürmt war. Und sie gab Kallem ein Zeichen, Karl hereinzulassen. Sie lächelte ihm zu, hob sogar ein wenig ein ganz klein wenig die Hand. War es, um zu danken?

Ich meine allerdings, daß dies ein Punkt ist, wo Du fest bleiben mußt, Grete. Ohne Not mit den Schwiegereltern zusammenzuwohnen, heißt, täglich das Dach öffnen, um das Wetter hereinzulassen. Aber bitte, berühre diese Sache vorläufig noch gar nicht. Wir werden sagen, daß wir nach der Hochzeit eine Reise unternehmen wollen, und unsere Wünsche sprechen wir dann in sehr rücksichtsvoller, aber ebenso entschiedener Weise schriftlich aus. Mündliche Erörterungen sind peinlich, ihnen wollen wir aus dem Wege gehen. Daß sie uns jährlich einmal besuchen, kann uns natürlich nur sehr willkommen sein, aber sie oben, wir unten, das führt zu nichts Gutem. Übrigens will ich zugeben,

"Ach, wenn du wüßtest, wie sie es mit mir gemacht haben; sie schalten mich eine alte Jungfer und drohten, mich das nächste Mal gar nicht mehr hereinzulassen." "Wie, meine Tochter nicht mehr einzulassen?" rief die Königin, und Zorn rötete ihre Wangen. "Aber ich sehe schon, woher dies kommt; die böse Muhme hat uns verleumdet!" "Die Mode?

Sie schauten alles genau und ausführlich an, denn sie mußten nachher davon zehren und daheim davon erzählen können; sie sahen in fünf Tagen mehr als ich in drei Jahren; sie waren ruhigen und gesammelten Gemütes und machten die Tore weit auf, um alles hereinzulassen.

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