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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Zu dieser Nation sprach ich, über die mich ein kleines Gerüst erhob, von welcher mich eine Reihe Lampen trennte, deren Glanz und Dampf mich hinderte, die Gegenstände vor mir genau zu unterscheiden. Wie willkommen war mir der Klang des Beifalls, der aus der Menge herauftönte; wie dankbar nahm ich das Geschenk an, das mir einstimmig von so vielen Händen dargebracht wurde!
Wenn man an heißen Tagen dort eintrat, umfing einen erfrischende Kühle und eine Stille, die noch stärker wirkte, weil das gleichmäßige Rauschen der Isar deutlich herauftönte.
»Was gebe ich mich der Verzweiflung hin?« murmelte er, während die Gluthitze des roten Kometen das Zimmer durchsengte, während das Todesgeschrei der Menschen von den Straßen herauftönte und Beten, Flüche und Verwünschungen durch die Luft hallten. »Was zögere ich noch? Du du,« er wandte sich an Frau Fabia, »du bist es und bist es nicht!
Sie raffte sich gewaltsam auf, und floh eilig durch die Säle, bleich und zitternd eilte sie durch die einsame Burg, in welche aus der Ferne der Kampf dumpf herauftönte; sie rannte durch eine verborgene Thür, eilte über die niedergelassene Zugbrücke nach dem offenen Felde, wo ihr die Sterne bleich und erschrocken über ihrem Haupte zu flimmern schienen.
Georg machte seine Kleidung und das Zeug des Rosses zurecht, während der Bauer diesem einige Händevoll Heu zum Morgenbrot reichte, und dann ging es weiter den Berg hinan Sie waren erst wenige Schritte vorgerückt, als der Klang einer Glocke aus dem Tal herauftönte und die feierliche Stille des Morgens unterbrach; eine andere antwortete, drei bis vier stimmten ein, bis die melodischen Töne von wenigstens zwölf Glocken von den Höhen umher und aus den Tälern aufstiegen.
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