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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Jedes Wort traf mich ins Herz; mir hatten sie so große Opfer gebracht mir, die ich das Schwerste über sie heraufbeschwor; ich war meines Vaters einzige Freude ich, die ihm das Herz brechen wollte! Ich lief davon, verkaufte mein Schmuckstück und kam hochrot und atemlos nach Hause zurück, nur von dem Gedanken getrieben, den armen Eltern eine Last abzunehmen.
Er lächelte die Bilder an, die er vor sich heraufbeschwor: die geschmückte Halle, die Silberbecher, die festlich gekleideten Gäste und Berg, den Riesen, der in seiner Väter Saal auf dem Hochsitze thronte.
Das Unglück, das er dadurch heraufbeschwor, war um so größer, als es gerade nur eines Zündstoffs bedurfte, um die kriegerische Stimmung zwischen England und Frankreich zum Ausbruch kommen zu lassen. Rasch genug sah er ein, was er getan hatte; er meldete dem Gouverneur von St.
Vermied ich sonst angstvoll jede Ungeschicklichkeit, weil sie unweigerlich einen Sturm heraufbeschwor, so ließ ich, wenn der Fritz dabei war, die Peitsche oft absichtlich fallen, um zu sehen, wie seine schlanke Jünglingsgestalt sich geschmeidig aus dem Sattel schwang, um mir das verlorene wiederzubringen.
Sein junges Leben und Dichten ist ein Verbrennen und Verbluten. Er ist der erste Dichter, der sich bewußt außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft stellt, und der dadurch jenen latenten Konflikt mit seinem starrköpfigen Vater heraufbeschwor, der nicht wenig zu seiner Erbitterung und Verbitterung und zu seinem vorzeitigen Zusammenbruch beigetragen hat.
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