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Aktualisiert: 3. Juni 2025
In vier Wochen war der Kranke vollständig hergestellt und bekam den weiteren Rath, in der Woche ein bis zwei Halbbäder zu nehmen und zeitweilig auch die Wachholderbeerkur zu gebrauchen. Wie wirkten die Anwendungen? Der Oberguß und Knieguß wirkten stärkend auf Ober- und Unterkörper; das Sitzbad wirkte ebenso auf den Unterleib und entfernte alle übermäßige Hitze in demselben.
Die Güsse und das Halbbad kräftigten, bewirkten einen gleichen Blutlauf, gleichmäßige Naturwärme, und so kam die ganze Maschine wieder in den rechten Gang, und der gute Appetit und Schlaf ist der klarste Beweis seiner Gesundheit. Für weiter brauchte der nun Geheilte jede Woche zwei bis drei Halbbäder.
Zur Kräftigung und Erhaltung der Gesundheit mußte das Mädchen noch einige Zeit in der Woche 1-2 Halbbäder nehmen, 1/2 Minute lang. Die Anwendungen wirkten, wie folgt. Die Wickel lösten auf und leiteten alle ungesunden Stoffe, alle Hitze und Entzündung aus und dämpften jeden Reiz zum Husten. Die Bäder kräftigten den ganzen Körper und die Natur.
Wenn ich in den Schulen für Gesundheit des Körpers zu sorgen hätte, so müßte Gelegenheit geboten sein, daß die jungen Leute Halbbäder nehmen könnten. Wenn sie einen Monat lang dieselben gebraucht und die wohlthätigen Folgen für Körper und Geist an sich erfahren haben, so gebrauchen sie gern solche Stärkungsmittel.
Wieder ein Beweis, wie krank zurückgetretener Fußschweiß machen kann; welche Macht aber andererseits das Wasser auf den Körper ausübt bei entsprechender Anwendung. Zur Winterszeit hätte die Kur natürlich anders beschaffen sein müssen. Zur weiteren Kräftigung reichten aus in der Woche zwei bis drei Halbbäder und die eine oder andere Abhärtung.
Diese kam auch, nachdem sie sich in der Woche zweimal in der Nacht gewaschen und drei Halbbäder genommen, drei Wochen lang. Für weiter reichten aus in der Woche zwei bis drei Halbbäder. Der Ausschlag am Körper und Gesicht ist erloschen, die Haut, wie die Genesene behauptet, rein, der Stuhlgang sei in Ordnung und der Urin, der immer roth gewesen, sei jetzt wie bei einem gesunden Menschen.
Die Halbbäder machten den Schluß zur allgemeinen Kräftigung und neuen Thätigkeit; so wurde die Person geheilt und alle kranken Stoffe nach dem allgemeinen Grundsatze beseitigt: die kranken Stoffe auflösen, ausleiten und die Natur stärken.
Denn gerade bei Gicht und den mit ihr verbundenen Anstauungen ist nicht bloß das Blut verdorben, sondern das Blut wird in seinem Gange gestört. So 14 Tage lang; dann kommen die Halbbäder jeden Nachmittag und der Oberguß jeden Morgen. Diese wirken auflösend und ausleitend. Nach innen wirkt am besten Thee von Schlehblüthen mit Hollunderblüthen, täglich zwei Tassen in kleinen Portionen zu trinken.
Es wird wohl kaum etwas diese Krankheit leichter und nachhaltiger verursachen, als eine feuchte Wohnung. Nach drei Wochen war das Übel beseitigt, und der Kranke hat zur weitern Kräftigung in der Woche zwei bis drei Halbbäder genommen und statt des Thee's die Wachholderbeerkur gebraucht.
Die Obergüsse und Schenkelgüsse wirkten erwärmend, kräftigend auf den Körper und verdrängten den Rheumatismus; ebenso lösten diese Güsse die vagirenden Geschwülste. Die Halbbäder wirkten stärkend auf den ganzen Körper, und der eingenommene Thee entfernte im Innern alle ungesunden Stoffe.
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