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Die Professoren ~William~ und ~Henry Darwin Rogers~ haben vor Kurzem in einem vor der American Association gelesenen Aufsatze die regelmäszig gekrümmten Erhebungslinien in Theilen der Appalachischen Kette sehr stark betont. Bullet. de la Soc. Géolog. Tom. III. p. 110. Description des îles Canaries, p. 324. a. a. O. p. 393.

Das Regenwasser bildet hier periodisch einen weiten Sumpf, und der Geolog, der überall in der Natur vielmehr einen früheren Zustand der Dinge als den gegenwärtigen im Auge hat, zweifelt nicht daran, daß die ganze Ebene ein großes ausgetrockenetes Becken ist.

Aber der Geolog hat Recht; und ernstes Nachdenken über seine Lehren fügt, anstatt unsere Ehrfurcht und Bewunderung zu vermindern, zu der bloss ästhetischen Betrachtung des ununterrichteten Beschauers noch all die Macht intellectueller Erhebung.

Erst in der Neuzeit fand Angelot, ein französischer Geolog, aus dem von Cailliaud beobachteten hohen Barometerstand, dass die Oase circa 33 Meter tiefer als das mittelländische Meer liege. Meine eigenen, auf 23 zu verschiedenen Tageszeiten angestellten Barometerbeobachtungen fussenden Messungen ergeben für Siuah eine mittlere Tiefe von 52 Meter.

Wegen Mexico und Peru s. ~Humboldt~, Essai géognostique. Auch Mr. ~Edwards~ beschreibt die starke Neigung der Obsidiangesteine des Cerro del Navaja in Mexico, in: Proceed. Geolog. Soc. June, 1838. Geological Transactions, 2. Ser., Vol. II. p. 200 u. flgde.

Kamen aber die frueheren Ansiedler ueber den Apennin, so kann, wie der Geolog aus der Schichtung der Gebirge ihre Entstehung erschliesst, auch der Geschichtsforscher die Vermutung wagen, dass die am weitesten nach Sueden geschobenen Staemme die aeltesten Bewohner Italiens sein werden; und eben an dessen aeusserstem suedoestlichen Saume begegnen wir der iapygischen Nation. ^1 Ihren Klang moegen einige Grabschriften vergegenwaertigen, wie theotoras artahiaihi berenarrihino und dazihonas platorrihi bollihi. ^2 Man hat, freilich auf ueberhaupt wenig und am wenigsten fuer eine Tatsache von solcher Bedeutung zulaengliche sprachliche Vergleichungspunkte hin, eine Verwandtschaft zwischen der iapygischen Sprache und der heutigen albanesischen angenommen.

Die Zähflüssigkeit, welche, wie jetzt bekannt ist, sowohl Feldspath als Quarz bei einer weit unter ihrem Schmelzpunkte liegenden Temperatur behalten, erklärt leicht ihre gegenseitigen Eindrücke. Vergl. über diesen Gegenstand den Aufsatz von ~Leonard Horner~, Geology of the environs of Bonn, in: Transact. Geolog. Soc. Vol. IV. p 439, und in Bezug auf den Quarz: l'Institut, 1839, p. 161.

~Constant Prevost~ bemerkt (Mém. de la Soc. géolog., Tom. II): »les produits volcaniques n'ont que localement et rarement même dérangé le sol,

Vor dem Löthrohre verhält sie sich wie die Stücke von Ascension; sie ist aber weniger hart und glänzend, und die Oberfläche hat nicht das zusammengeschrumpfte Aussehn. Diese Autoren nehmen gleichfalls an, dasz der Dampf Kieselerde niederschlage: es ist jetzt auf experimentellem Wege ermittelt worden, dasz Dampf in hohen Temperaturen im Stande ist, Kieselsäure aufzulösen. Geolog. Soc. 1.