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Aktualisiert: 30. April 2025


Und die Stimme war sicher Graufells, aber mit einem Beiklang, den der Hund noch nie vernommen hatte. »Ich komme, ich komme! Wo bist duantwortete Karr. »Karr, Karr! Siehst du nicht, wie es fällt, fälltfragte Graufell.

»Ja, wenn Sie ihn versorgen wollen, Waldhüter, und mir dafür einstehen, daß er sich künftig besser aufführt, dann mag er am Leben bleibensagte er schließlich. Der Waldhüter war bereit, Karr zu sich zu nehmen; und so kam Karr zu dem Waldhüter. Graufells Flucht Von dem Tage an, wo Karr zu dem Waldhüter kam, gab er das unerlaubte Jagen vollständig auf.

Abermals rannte der Elch in größter Eile davon; der Hund konnte ihn nicht einholen. »Karr, Karrrief er nach einer Weile wieder. »Hörst du nicht, wie es in den Bäumen knacktUnd jetzt war Graufells Stimme so betrübt, daß es einen Stein hätte erbarmen können. Karr hielt an und lauschte. Da hörte er ein schwaches, aber deutliches Knacken in den Bäumen; es klang wie das Ticken einer Uhr.

Graufell verließ die andern und ging mit Karr weiter. Er war noch schweigsamer als zuvor und schritt mit tiefgesenktem Kopf dahin. Jetzt kamen sie an der Kreuzotter Kryle vorbei, die auf einem Stein lag. »Da ist Graufell, der an der Verheerung des Waldes schuld istzischte Kryle, gerade wie alle andern. Aber jetzt war Graufells Geduld zu Ende.

Diesmal glaubte er Graufells Stimme deutlich zu erkennen, und er lief dem Tone nach. Karr hörte, daß der Elch vor ihm herlief, konnte ihn aber nicht erreichen. Ohne auf Weg oder Steg zu achten, stürmte der Elch mitten durchs Dickicht hindurch in den dichtesten Nadelwald hinein, und Karr konnte die Spur nur mit großer Mühe verfolgen. »Karr, Karrertönte es wieder.

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