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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie könnten sich selbst nicht mittheilen, wenn sie wollten. Das macht, es fehlt ihnen das Wort. Wofür wir Worte haben, darüber sind wir auch schon hinaus. In allem Reden liegt ein Gran Verachtung. Die Sprache, scheint es, ist nur für Durchschnittliches, Mittleres, Mittheilsames erfunden.
In aehnlicher Weise zweigten von dem gemeinschaftlichen Stamm sich die uebrigen kleinen Voelkerschaften ab: die Praetuttier bei Teramo, die Vestiner am Gran Sasso, die Marruciner bei Chieti, die Frentaner an der apulischen Grenze, die Paeligner am Majellagebirg, die Marser endlich am Fuciner See, diese mit den Volskern und den Latinern sich beruehrend.
Diese erstaunliche Fühllosigkeit des Kardinals Montalto verleugnete sich auch nicht während der ganzen Zeit, die er mit Seiner Heiligkeit zu arbeiten hatte. Es ging so weit, daß der Papst selbst dadurch betroffen wurde und nach Schluß des Konsistoriums nicht umhin konnte, dem Kardinal von San Sisto, seinem Lieblingsneffen, zu sagen: Veramente costui è un gran frate!
Gefahr in der Vielheit. Mit einem Talente mehr steht man oft unsicherer, als mit einem weniger: wie der Tisch besser auf drei, als auf vier Füssen steht. Den Andern zum Vorbild. Wer ein gutes Beispiel geben will, muss seiner Tugend einen Gran Narrheit zusetzen: dann ahmt man nach und erhebt sich zugleich über den Nachgeahmten, was die Menschen lieben.
Nachdem im Ganzen eine halbe Unze Flüssigkeit überdestillirte, erschien mit wenig alkalischem Wasser ein dunkelbraunes Oel, welches im Wasser untersank. Die Destillation wurde bis zur Trockne fortgesetzt und im Ganzen gingen fünf und eine halbe Drachme flüssige und fünfzehn Gran feste Destillationsprodukte über. In der Retorte blieb eine stark glänzende, sehr harte Kohle zurück.
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