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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Eine sehr beliebte und praktische Methode Wildschweine zu jagen konnten wir aus Mangel an Hunden nicht anwenden. Die Bahau jagen die Tiere nämlich vorzugsweise mit einer Hundemeute, welche das Wild im Walde verfolgt und zum Stehen bringt, worauf die Jäger es mit dem Speere töten oder mit vergifteten Pfeilen schiessen. Mit einem schmalen Lendentuch bekleidet, ohne Kopfbedeckung, mit Schwert und Speer bewaffnet, ziehen die Jäger in den Wald, gefolgt von ihren Hunden, die, im Hause träge und ängstlich, im Busch ein ausgezeichnetes Spürtalent entwickeln und daher im Dickicht, in dem auch ein Eingeborener nur mit Mühe geräuschlos gehen kann, beim Aufspüren des Wildes von grösstem Nutzen sind. Ihr niedriger Entwicklungsstandpunkt verhindert die Bahau jedoch daran, aus dem Überfluss an Wild in ihren Wäldern einen entsprechenden Vorteil zu ziehen. Aus Unwissenheit züchten und unterhalten sie ihre Hunde sehr schlecht, indem sie die besten Exemplare in der Jugend kastrieren, um sie zahmer und folgsamer zu machen, und ihnen auch nur selten geregelt Futter geben; meist müssen sie von Abfällen leben. Das Kastrieren geschieht so, dass man das Tier durch eine
Ssadreddin von Sendschan, der fündige Finanzmann, dessen oben erwähnet worden, bemühte sich um die Wesirsstelle durch Buraldschin Ikadschi, den Günstling Kendschatu's, und Scherefeddin Semnani, welcher beim Emir Akbuka in grösstem Ansehen und Einfluss. Durch diese beiden Kanäle gelang es ihm, mit der Würde des Emirs die des Wesirs zu vereinigen. Er erhielt dazu das goldene Ehrenzeichen des Löwenkopfes mit Rossschweif und Pelz und einen Toman von Truppen. [RN: 6. Silhidsche 691/19. Nov. 1292] Sein Anstellungsdiplom verbot den Prinzen und Prinzessinnen, sich im Geringsten in die Geschäfte der Verwaltung und der Finanzen zu mischen; sein Vorname Ssadreddin, d.
Nur ein nach meinem Urtheil jedoch nicht gelungener Versuch von Harless liegt vor, auf den ich später zurückkommen werde. Es liegt auf der Hand, dass eine richtige Beantwortung und Lösung dieser Frage zunächst von grösstem physiologischen Interesse sein muss. Das Interesse wird aber noch ungemein gesteigert durch folgende Ueberlegung. Wagner's Handwörterbuch der Physiol. Bd. II. p. 195.
Es war Nachmittags, als ich es endlich zu Wege gebracht hatte, die steile Küste hinabzuklimmen, mit grösstem Staunen aber bemerkte ich, wie gleich darauf ebenfalls eine Karavane, aus beladenen Eseln und Maulthieren bestehend, diesen Weg herabklomm.
Wichtiger freilich, weil eine Sache von grösstem Einfluss auf das leibliche Gedeihen der Naturvölker, ist die oft über alle Begriffe schlechte Behandlung der Weiber. So vor allen Dingen in Neuholland.
Licht, feuchte Luft, reichliche Thaubildung, häufige Regengüsse stellen die wesentlichen Bedingungen eines üppigen epiphytischen Pflanzenlebens dar, und wo sie sich in hohem Grade vereinigt finden, wie in gelichteten Bergurwäldern, in den Galleriewäldern grosser Flüsse, zeigt sich die epiphytische Vegetation in vollster Pracht und grösstem Formenreichthum.
Die Emire wollten sein Leben der Frau Kutui schenken, welche bei Allen in grösstem Ansehen; da erhoben aber die Mutter Konghuratai's und seine sechs Söhne Geschrei der Blutrache.
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