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Aktualisiert: 13. Mai 2025


=Lebensweise=. Die Mermithen führen wie die Gordien ein endoparasitisches Leben in den verschiedensten Insekten, in allen ihren Stadien, bohren sich als Junge in diese ein, leben von ihrer Fettsubstanz, verlassen aber die Insekten kurz vor ihrer definitiven Geschlechtsreife, begeben sich dann in die Erde, wo sie sich häuten.

Die Embryonen gleichen den vollkommenen Würmern, besitzen keine Hakenbewaffnung, wie die der Gordien. Die Eier werden einzeln abgelegt, sind einfach oder in einer Kapsel eingeschlossen und sodann an jedem Pole mit einer Chalaze versehen.

=Lebensweise=. Die Gordien sind Endoparasiten, welche sich in der Jugend in die verschiedensten Insecten aller Ordnungen, aber auch in Arachniden und Schnecken einbohren, sich hier einkapseln und später in der Leibeshöhle von der Fettsubstanz des Thieres sich nährend, eine Metamorphose bestehen und allmählich ihre Geschlechtsreife erlangen.

Die Gesammtmenge der gelegten Eierschnüre beträgt bei manchen grossen Weibchen über acht Fuss und liegt auf dem Boden im Wasser oder an Pflanzenstengeln u. s. w. =Geographische Verbreitung und Artenzahl=. Die Gordien kommen, da es Parasiten der Insecten überhaupt sind, überall in der ganzen Welt mit diesen vor.

Passiv können sie aber schon in die Drohnen einwandern, wenn z. B. die Arbeitsbienen mit dem Wasser, welches sie einsaugen, auch junge Gordien, die ja überhaupt nur 1/60''' lang und 1/120''' dick sind, erhalten. FAMILIE. MERMITHEA Diesing. Diesing, Revision der Nematoden. Acad. d. Wissensch. zu Wien, Mathem.-Naturw. Cl.

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