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Der »Go a head« war nach vollendeter Füllung nach der Waldblöße im Fairmont-Park übergeführt worden, d. h. genau nach derselben Stelle, an welcher früher der Aeronef einige Stunden gelegen hatte. Wir brauchen wohl nicht zu betonen, daß ihm die Auftriebskraft durch das leichteste aller Gase verliehen worden war.

Und manch eine moralisch zweifelhafte Praxis des politischen und des Rechtssystems macht dieses Prinzip offenkundig. "To the victor go the spoils" "Der Gewinner bekommt die Beute" keine andere Formulierung könnte das amerikanische Lebensgefühl knapper und passender definieren.

Und wenn der »Go a head« an seiner Seite das amerikanische Sternenbanner trug, so hatte der "Albatros" auch seine Flagge, das schwarze Fahnentuch mit der goldenen Sonne Robur des Siegers, entfaltet. Der »Go a head« wollte aus dem Bereiche seines Gegners zu kommen suchen, indem er sich noch weiter erhob. Er warf den als Reserve mitgeführten Ballast aus.

Außerdem war er jedoch am oberen Scheitel mit einem Ventil versehen, für den Fall, daß er einmal sehr schnell herabzugehen gezwungen wäre. Hier waren demnach nur bereits bekannte Mittel vorgesehen, diese aber bis zum höchsten Grade der Vollkommenheit entwickelt. Der »Go a head« erhob sich also in lothrechter Linie. Durch optische Wirkung verringerten sich seine Dimensionen allmählich den Blicken.

Der »Go a head« nahm sichtlich an Größe wieder zu, während auch der sich mit ihm senkende Aeronef auf's Neue erschien. Jetzt war der Sturz da! Das in der furchtbaren Höhe zu stark ausgedehnte Gas hatte die Hülle des Ballons gesprengt, und nur noch halb aufgeblasen fiel dieser rasch herunter.