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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es waren im einzelnen: 1. die globale Skala unseres Daseins und unserer Tätigkeit; 2. die Vielfalt, die durch die aus der Globalität hervorgehenden praktischen Erfahrungen ermöglicht wird; 3. die Dynamik immer schneller werdender und zunehmend vermittelter Formen der Interaktion; 4. die Notwendigkeit, menschliche Interaktion zu optimieren, um höhere Effizienzebenen zu erreichen; 5. die Notwendigkeit, die latenten Stereotypien der Sprache zu überwinden; 6. die nicht-lineare, nicht-sequentielle, offene Natur menschlicher Erfahrungen, die die neue Skala in den Vordergrund gerückt hat.

Wissenschaft führt die Ergebnisse diversifizierter Erfahrungen zusammen und verleiht dem menschlichen Bedürfnis nach einem zusammenhängenden Blick auf das Ganze gebührenden Ausdruck. Wir haben allerdings zeigen können, daß sich globale Zusammenhänge, wie sie in der Sprache formuliert sind, und spezialisiertes Wissen nicht unbedingt vereinbaren lassen.

Die globale Skala unserer heutigen Lebenspraxis ist nicht nur eine einfache Erweiterung der linearen deterministischen Beziehungen zwischen den Menschen und seinem lebenserhaltenden System, der Umwelt. Das Ende des Nationalstaats, vielleicht sogar der Demokratie, mag noch in weiter Zukunft liegen, aber es steht uns bevor.

Die globale Wirtschaft erfordert neue Beziehungsformen zwischen den Staaten und Kulturen, und diese Beziehungsformen müssen der Dynamik der neuen Lebenspraxis angemessen sein. Die zwanghafte Suche nach Identität, die sich in den multikulturellen Tendenzen unserer Tage ausdrückt, wird in der Vergangenheit keine hinreichenden Argumente finden.

Wenn die Führer der wirtschaftlich stärksten Industrieländer sich auf feste Wechselkurse einigen oder wenn Freund und Feind eine politische Koalition gegen eine Invasion eingehen, die einen Präzedenzfall schaffen und Konsequenzen für die globale Wirtschaft haben könnte, dann kann es den Anschein haben, als seien schriftkulturelle Mittel verwendet worden.

Sie wurzeln allesamt im pragmatischen Rahmen unserer nichtendenden Selbstsetzung. Diese findet ihren Ausdruck in der Dynamik immer kürzerer und schnellerer Interaktionsformen. Sie sieht sich vor ständig neuen Wahlmöglichkeiten, die unsere Identität bestätigen. Verfügbarkeiten, Fragmentation, globale Integration und erhöhte Vermittlung sind ihre Kennzeichen.

In unserer heutigen Gesellschaft wird die für die Vergangenheit charakteristische Sprache als Dekorum verwendet. Eine globale Skala und die gesellschaftliche Komplexität finden in linearen Beziehungen nicht mehr ihren angemessenen Ausdruck.

Wiederum ist es der pragmatische Rahmen, der uns zu Bürgern unseres kleinen Dorfes oder unserer kleinen Stadt macht, der uns alle, auch die Internetbürger, in die globale Welt integriert. Die Justiz beurteilen Diese kleine Abschweifung in der Diskussion über die Politik kann damit gerechtfertigt werden, daß Gerechtigkeit eine Frage sowohl von Politik als auch von Recht ist.

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ibla

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