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Aktualisiert: 24. Mai 2025
70 Er fühlt den Überschwang von Lieb' und Edelmuth In ihrem zärtlichen Betragen; Und mit bethräntem Aug' und Wangen ganz in Gluth Sinkt er an ihren Arm. O sollt' ich nicht verzagen, Ruft er, mich selbst nicht hassen, nicht Verwünschen jeden Stern, der auf die Nacht geschimmert Die mir das Leben gab, verwünschen jenes Licht Als ich im Mutterarm zum ersten Mahl gewimmert?
Bei diesem Anblick fiel es dem Kardinal ein, daß die unglückliche Mutter in der Besinnungslosigkeit ihres Schmerzes gewimmert hatte: »Er ist ja noch ein Kind! Er hat Löckchen wie ein Kind!« und es berührte ihn überaus peinlich, die Klage mit eigenen Augen bestätigt zu sehen.
Er brach den einen Stock und warf ihn hinter sich und den anderen und gab die Wieden hin, und da fiel der Säugling auf die Knie und schrie: »Erbarm',« denn weiter kam er nicht, weil er die Wiede schon über dem Adamsapfel hatte, und das Heilige Kreuz hatte knapp gewimmert: »Noch einen Augenblick, mir ist so schlecht!« da stand er schon mit der weidenen Krause um die Strosse zwischen den dreimal elf Männern unter der Feldglocke; ehe die Krähe dreimal geschrien hatte, schwenkte der Wind sie hin und her, und dazu das Brett, das ihnen zwischen die Hände gebunden war und auf dem zu lesen stand: »Wir Sind di Wölwe 1 Hundert und Elwe.
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