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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Anderer Seits aber ist es das Aufheben des Bestimmtseyns, als positive Reflexion desselben in sich, die in sich gegangene Bestimmtheit oder die gesetzte Totalität des Begriffs; die wahrhafte Einzelnheit des Objekts.

Wie im Scherz zog der Graf seine Uhr, blickte darauf und fuhr fort: Ich gönne Ihnen eine volle Viertelstunde, allein setzen wir uns, setzen wir uns alle, meine Herren; als gesetzte Männer werden wir ohne Zweifel den Vortrag des Herrn Haushofmeisters, General-Intendanten, Geheimen Rathes und Factotums unserer geliebtesten Frau Großmutter um so standhafter anhören.

Das bloß Verschiedene geht also durch das Gesetztseyn über in die negative Reflexion. Das Verschiedene ist der bloß gesetzte Unterschied, also der Unterschied, der keiner ist, also die Negation seiner an ihm selbst.

Die Materie bestimmt ebensowohl sich selbst, als dieß Bestimmen ein für sie äußerliches Thun der Form ist; umgekehrt die Form bestimmt ebenso sehr nur sich oder hat die Materie, die von ihr bestimmt wird, an ihr selbst, als sie in ihrem Bestimmen sich gegen ein Anderes verhält; und beides, das Thun der Form und die Bewegung der Materie ist dasselbe, nur daß jenes ein Thun ist, d. h. die Negativität als gesetzte, dieß aber Bewegung oder Werden, die Negativität als ansichseyende Bestimmung.

Indem aber in der Endlichkeit die Negation in die Unendlichkeit, in die gesetzte Negation der Negation, übergegangen, ist sie einfache Beziehung auf sich, also an ihr selbst die Ausgleichung mit dem Seyn; absolutes Bestimmtseyn. Das Fürsichseyn ist erstens unmittelbar Fürsichseyendes, Eins.

Die Möglichkeit ist daher an ihr selbst auch der Widerspruch, oder sie ist die Unmöglichkeit. Zunächst drückt sieh dieß so aus, daß die Möglichkeit als aufgehoben gesetzte Formbestimmung, einen Inhalt überhaupt an ihr hat. Dieser ist als möglich ein Ansichseyn, das zugleich ein aufgehobenes oder ein Andersseyn ist.

Aber nach der andern Seite sind sie nicht gesetzte, sondern in sich selbst reflektirt; die Negation als Negation, ist in Gleichheit mit ihr selbst, nicht in ihr Anderes, nicht in ihr Nichtseyn reflektirt. Indem nun die Reflexionsbestimmung sowohl reflektirte Beziehung in sich selbst, als auch Gesetztseyn ist, so erhellt unmittelbar daraus ihre Natur näher.

Aber indem die verschiedenen Seiten des Gesetzes nunmehr bestimmt sind, als in ihrer negativen Einheit verschiedene zu seyn, oder als solche, deren jedes sein Anderes an ihm selbst enthält und zugleich als Selbstständiges dieß sein Andersseyn von sich abstößt, so ist die Identität des Gesetzes nunmehr auch eine gesetzte und reale.

Die Momente der Bewegung des Substantialitäts-Verhältnisses, wodurch der Begriff geworden ist, und die dadurch dargestellte Realität ist erst im Übergange zum Begriffe; sie ist noch nicht als seine eigene, aus ihm hervorgegangene Bestimmung; sie fiel in die Sphäre der Nothwendigkeit, die seinige kann nur seine freie Bestimmung, ein Daseyn seyn, in welchem er als identisch mit sich dessen Momente Begriffe und durch ihn selbst gesetzte sind.

Die äußere Reflexion dagegen ist der bestimmte Unterschied derselben nicht als absolute Reflexion in sich, sondern als Bestimmung, wogegen die an sich seyende Reflexion gleichgültig ist; seine beiden Momente, die Identität und der Unterschied selbst, sind so äußerlich gesetzte, nicht an und für sich seyende Bestimmungen.

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